Autor: Richard Laymon
Titel: Island (1995)
Deutscher Titel: Die Insel
Verlag: Heyne
Seiten: 407
Der reiche Geschäftsmann Andrew und seine zweite Frau Billie bekommen zum Hochzeitstag von den Töchtern Kimberly, Thelma und Connie sowie deren Ehemännern Keith und Wesley eine Seereise zu den Bahamas geschenkt. Alle kommen mit und auch Connies Freund Rupert darf sie begleiten.
Doch die Reise wird nicht so entspannt wie sich das alle vorgestellt haben. Während eines Picknicks auf einer unbewohnten Insel fliegt die gecharterte Yacht samt “Kapitän” Wesley in die Luft und die Überlebenden bleiben ohne Funkgerät auf der Insel zurück. Zum Glück haben sie genug Lebensmittel dabei um einige Zeit ausharren zu können, bis Hilfe naht.
Für Rupert, der gewissenhaft Tagebuch über alle Ereignisse führt, erscheint die Tatsache dass sie auf der Insel gefangen sind zunächst nicht so schlimm. Ihn erregt der Gedanke mit so vielen schönen Frauen auf engem Raum zusammen zu leben und er nutzt viel Zeit um sie anzuschauen.
Doch dann beginnt das Morden. Ein Wahnsinniger lauert die Schiffbrüchigen auf und bringt einen nach dem anderen um. Zunächst nur die Männer, wodurch Rupert allein mit den Frauen zurück bleibt. Und plötzlich tauchen Fragen auf, die dringend geklärt werden müssen. Ist Wesley wirklich bei der Explosion umgekommen? Plant er die Familie Collins umzubringen um das Familienerbe an sich zu reißen? Und der Killer legt keine Pause ein..
Da die deutsche Fassung gekürzt ist habe ich mir die Mühe gemacht und das Buch auf englisch gelesen und ich kann nur sagen: es hat sich gelohnt! Der Text lässt sich auch im Englischen flüssig lesen und ist unheimlich fesselnd. Trotzdem ist die Story so einfach geschrieben, dass man sich nicht allzu sehr konzentrieren muss um mitzukommen.
Ich kann “Die Insel” jedem nur empfehlen! Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen weil es so spannend war und ständig unerwartete Wendungen hatte. Zwischendurch gab es immer wieder Momente in denen man dachte: gleich ist alles vorbei. Jetzt passiert das und das und dann ist die Geschichte zu Ende. Doch dann kommt alles anders und die Story geht so rasant weiter, dass man gar keine Zeit hat sich von den Geschehnissen zu erholen.
Ich gebs ja zu: Rupert ist ein bisschen pervers. Die ganze Zeit über hat er nichts anderes als Titten und Ärsche im Kopf und das ohne sich auf eine Frau fest zu legen. Aber als unbedingt störend würde ich das nicht bezeichnen..
Der Horror-Faktor ist auch nicht zu verachten. Neben kriegerischen Auseinandersetzungen und Überfällen mit tödlichem Ausgang beschreibt Laymon immer wieder den Zustand von Leichen und wie sie vor sich hin gammeln.
Alles was ich dazu noch sagen kann ist: LEST DAS BUCH! Es lohnt sich..
Mein Fazit: 10 von 10 Punkten
Titel: Island (1995)
Deutscher Titel: Die Insel
Verlag: Heyne
Seiten: 407
Der reiche Geschäftsmann Andrew und seine zweite Frau Billie bekommen zum Hochzeitstag von den Töchtern Kimberly, Thelma und Connie sowie deren Ehemännern Keith und Wesley eine Seereise zu den Bahamas geschenkt. Alle kommen mit und auch Connies Freund Rupert darf sie begleiten.
Doch die Reise wird nicht so entspannt wie sich das alle vorgestellt haben. Während eines Picknicks auf einer unbewohnten Insel fliegt die gecharterte Yacht samt “Kapitän” Wesley in die Luft und die Überlebenden bleiben ohne Funkgerät auf der Insel zurück. Zum Glück haben sie genug Lebensmittel dabei um einige Zeit ausharren zu können, bis Hilfe naht.
Für Rupert, der gewissenhaft Tagebuch über alle Ereignisse führt, erscheint die Tatsache dass sie auf der Insel gefangen sind zunächst nicht so schlimm. Ihn erregt der Gedanke mit so vielen schönen Frauen auf engem Raum zusammen zu leben und er nutzt viel Zeit um sie anzuschauen.
Doch dann beginnt das Morden. Ein Wahnsinniger lauert die Schiffbrüchigen auf und bringt einen nach dem anderen um. Zunächst nur die Männer, wodurch Rupert allein mit den Frauen zurück bleibt. Und plötzlich tauchen Fragen auf, die dringend geklärt werden müssen. Ist Wesley wirklich bei der Explosion umgekommen? Plant er die Familie Collins umzubringen um das Familienerbe an sich zu reißen? Und der Killer legt keine Pause ein..
Da die deutsche Fassung gekürzt ist habe ich mir die Mühe gemacht und das Buch auf englisch gelesen und ich kann nur sagen: es hat sich gelohnt! Der Text lässt sich auch im Englischen flüssig lesen und ist unheimlich fesselnd. Trotzdem ist die Story so einfach geschrieben, dass man sich nicht allzu sehr konzentrieren muss um mitzukommen.
Ich kann “Die Insel” jedem nur empfehlen! Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen weil es so spannend war und ständig unerwartete Wendungen hatte. Zwischendurch gab es immer wieder Momente in denen man dachte: gleich ist alles vorbei. Jetzt passiert das und das und dann ist die Geschichte zu Ende. Doch dann kommt alles anders und die Story geht so rasant weiter, dass man gar keine Zeit hat sich von den Geschehnissen zu erholen.
Ich gebs ja zu: Rupert ist ein bisschen pervers. Die ganze Zeit über hat er nichts anderes als Titten und Ärsche im Kopf und das ohne sich auf eine Frau fest zu legen. Aber als unbedingt störend würde ich das nicht bezeichnen..
Der Horror-Faktor ist auch nicht zu verachten. Neben kriegerischen Auseinandersetzungen und Überfällen mit tödlichem Ausgang beschreibt Laymon immer wieder den Zustand von Leichen und wie sie vor sich hin gammeln.
Alles was ich dazu noch sagen kann ist: LEST DAS BUCH! Es lohnt sich..
Mein Fazit: 10 von 10 Punkten