Land: USA
Jahr: 2006
Regie: Patricia Harrington
Darsteller:
Kathleen LaGue
Doug Swander
Matt Holly
Simon Page
Kate Gersten
Brandon Breault
Mark Butler
Kent Butterworth
Tim Colceri
Rick Dean
Paul Di Franco
Josh Gad
Inhalt:
In der Nähe einer Südstaatengemeinde am Rande des Sumpfes entweichen zwei Strafgefangene. Als bald darauf nicht nur von jenen, sondern auch vom hinterher eilenden Suchtrupp jede Spur fehlt, verdichtet sich ein seit längerem keimender Verdacht des lokalen Försters zur schlimmen Gewissheit: Offenbar treibt ein reißzahnbewehrter, zum Monstrum mutierter Einwanderer-Aal sein Unwesen im Uferbruch und bedroht nicht nur jedermanns Leben, sondern zwingt den Ranger auch zur Kooperation mit seiner Ex-Frau.
mein Review:
Ein entlaufenes oder wohl eher entkrochenes Gen-Experiment sorgt bei diesem B-Movie Werk von Regiedebütantin Patricia Harrington für Teils heitere Unterhaltung. Die CGI dies mal bei einem Monster-Aal ist wieder als nicht immer ganz gelungen zu erwähnen, zumindest ist das Tier in der 2.Filmhälfte auch gern mal etwas länger zu sehen. Ausgefallen ist es dann ziemlich trashig und sorgt somit schon mal für einige wohl ungewollte Lacher. Die leicht überdreht spielenden Darsteller samt ihrer platten Dialoge sind zumindest recht lustig. Eine Liebestory gibt es auch noch am Rande die noch ein Schuss mehr Dramatik vertragen hätte können, zumindest ist sie nicht gross Kitschig ausgefallen.
Es wird zudem gelegentlich geballert und nette Goreeffekte wie Körperzerteilung gibt es zu sehen. An Atmosphäre ist man hingegen eher sparsam geblieben.
Insgesamt ist Angiralus nur für den Tierhorrorfan welcher es auch gern trashig mag durchaus einen Blick Wert. Die Schauplätze sind abwechslungsreich. Es erwartet einem zumindest ein ganz sympathisches Werk welches knapp über momentan langweiligem Genre Durchschnittsbrei liegt.
6/10
Jahr: 2006
Regie: Patricia Harrington
Darsteller:
Kathleen LaGue
Doug Swander
Matt Holly
Simon Page
Kate Gersten
Brandon Breault
Mark Butler
Kent Butterworth
Tim Colceri
Rick Dean
Paul Di Franco
Josh Gad
Inhalt:
In der Nähe einer Südstaatengemeinde am Rande des Sumpfes entweichen zwei Strafgefangene. Als bald darauf nicht nur von jenen, sondern auch vom hinterher eilenden Suchtrupp jede Spur fehlt, verdichtet sich ein seit längerem keimender Verdacht des lokalen Försters zur schlimmen Gewissheit: Offenbar treibt ein reißzahnbewehrter, zum Monstrum mutierter Einwanderer-Aal sein Unwesen im Uferbruch und bedroht nicht nur jedermanns Leben, sondern zwingt den Ranger auch zur Kooperation mit seiner Ex-Frau.
mein Review:
Ein entlaufenes oder wohl eher entkrochenes Gen-Experiment sorgt bei diesem B-Movie Werk von Regiedebütantin Patricia Harrington für Teils heitere Unterhaltung. Die CGI dies mal bei einem Monster-Aal ist wieder als nicht immer ganz gelungen zu erwähnen, zumindest ist das Tier in der 2.Filmhälfte auch gern mal etwas länger zu sehen. Ausgefallen ist es dann ziemlich trashig und sorgt somit schon mal für einige wohl ungewollte Lacher. Die leicht überdreht spielenden Darsteller samt ihrer platten Dialoge sind zumindest recht lustig. Eine Liebestory gibt es auch noch am Rande die noch ein Schuss mehr Dramatik vertragen hätte können, zumindest ist sie nicht gross Kitschig ausgefallen.
Es wird zudem gelegentlich geballert und nette Goreeffekte wie Körperzerteilung gibt es zu sehen. An Atmosphäre ist man hingegen eher sparsam geblieben.
Insgesamt ist Angiralus nur für den Tierhorrorfan welcher es auch gern trashig mag durchaus einen Blick Wert. Die Schauplätze sind abwechslungsreich. Es erwartet einem zumindest ein ganz sympathisches Werk welches knapp über momentan langweiligem Genre Durchschnittsbrei liegt.
6/10