All the boys love Mandy Lane

      All the boys love Mandy Lane



      Mandy Lane (Amber Heard) - sie ist jung, sexy, bildhübsch und unerreichbar. All ihre Mitschüler sind bei dem Versuch, sie zu bekommen, gescheitert. Viele von ihnen würden sterben, um bei ihr zu landen - aber nur einer würde dafür töten.

      Jonathan Levines Debütfilm ist wesentlich mehr als nur ein Teenie-Slasher: die coole Inszenierung und ein Soundtrack mit Ohrwurmpotential geben dem Film den Touch eines spätsommerlichen Feel-Good-Werbespots, der neben einem talentierten, sexy Cast auch eine raffinierte Story zu bieten hat. In der Titelrolle überzeugt die Newcomerin Amber Heard, die zuletzt für die Verfilmung von Bret Easton Ellis "The Informers" vor der Kamera stand.

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      Meine Bewertung:

      Die Story des Filmes fand ich sehr gelungen, jedoch hätte man mehr daraus machen können. Einige Szenen waren recht interessant aber davon gab es einfach zu wenige. Schockmomente gab es keine, deshalb war der Film eher langweilig. Die Schauspieler (eher unbekannte) haben jedoch ganz annehmbar gespielt.

      Der Film hatte harte Hell-Dunkel-Kontraste und viele ausgeblichene Farben. Diese Darstellung wirkte eigentlich recht interessant. Ein wenig mehr Action wäre wünschenswert gewesen!


      5,5/10
      nicht ganz so glimpflich kommt Mandy Lane bei mir davon. könnte man von dem titel noch auf ein weiteres US-tittenfilmchen schliessen, sollte man sich den gang ins kino umso genauer überlegen, denn damit hat der film genauso wenig am hut wie "spannend! schockierend! gänsehauthorror pur!"

      recht schnell nach filmstart beschleicht einen die üble vorahnung, wer der killer am ende sein könnte, doch überraschung überraschung, wiedermal kommt (fast) alles anders, als man denkt.

      wie auch immer: die ersten b3eiden drittel des filmes lahmen gewaltig; bis auf einen geschickt ausgeführten turmspringer-stunt in nen pool, der natürlich auch noch im off geschieht, passiert absolut nix. wie Chelysa schon bemerkte, etwas mehr action könnte wunder bewirken!

      auf nette schlachtereien wartet man vergebens, dafür überrascht das ende mit einer unerwarteten, aber dennoch megabilligen wendung, die eigentlich eher nach unten abkackt und den "ahaa"-effekt in ein "oh mann... :roll: " umwandelt.

      fazit:
      begeisterung auf ganzer linie durch null spannung, minimalst-blutgespritze und billigen schauspielern. merkt euch das sätzchen "oh mein gott" - damit trumpht ihr in nahezu allen dialogen des filmes auf.

      1 Punkt

      Re: All the boys love Mandy Lane

      INHALT:
      Alle Jungs sind scharf auf das süße High School - Girl Mandy Lane.
      Brett und seine Kumpels rechnen sich schon die größten Chancen aus, weil sie die Schulschönheit dazu überreden konnte, mit ihnen hinaus aufs Land zum Partyfeiern zu fahren.
      Doch auf der abgelegenen Ranch von Bretts Eltern wartet schon jemand, der nicht nur heiß auf Mandy, sondern auch aufs Töten ist… -

      REVIEW
      Alle lieben Mandy!
      So war das doch auch bei uns auf der Realschule, damals kurz nach dem Mauerfall, als plötzlich vermehrt Mandys mit seltsamen Dialekten und kurzen Röcken in unsere westdeutschen Klassenzimmer einfielen…

      Aber Spaß beseite. Das Thema ist ernst. Es geht um Mord und Totschlag und um sterbende Teenager; also um ein Slashermovie. Und die Titelfigur kommt nicht aus der ehemaligen DDR, sondern ist der Sonnenschein auf einer amerikanischen Highschool, hinter dem jeder mit zwei Nüssen in der Hose her ist. Denn Mandy Lane ist sweet, klug, vollbusig, schnell wie der Blitz und einfach jemand zum Pferdestehlen. Und nach Ansicht mancher Kritiker ist sie die originelle Heilsbringerin des Slasherfilms.

      Zuerst einmal nervt dieses ewige „Ich liebe Mandy Lane!“, „Mandy Lane ist so süß!“ und „Ich will Mandy Lane bumsen!“ etwa eine halbe Stunde lang. Danach wird der Film, der laut seiner Coverbeschreibung „mehr als nur ein Teenie-Slasher“ sein will, zu genau einem solchen. Dabei werden die Klischees nicht umschifft, sondern bedient und der Body Count ist bei moderatem Blutpegel nicht übermäßig spektakulär. Inhaltlich bietet ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE nichts neues; lediglich optisch hält er mehr Spielereien als in seiner Sparte üblich bereit, während die Charaktere genauso schwanz – und muschigesteuert sind wie immer, wenn Teenager eine Party feiern und dabei gemeuchelt werden.

      Der Schlusstwist mag für Unbedarfte völlig überraschend kommen; der alte Horrorfuchs lächelt aber weise und denkt: „Hab ich´ s doch gleich geahnt!“
      ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE ist keinesfalls schlechter als andere Teenie – Slasher, aber eben auch nicht origineller. Doch da auch Althergebrachtes seine Momente haben kann, will ich es für Teenkill – Fans einmal so ausdrücken: MANDY LANE taugt zweifelsohne zum reuelosen One-Night Stand, aber heiraten würde ich sie nicht.

      6 / 10
      Lesbos - Land of hot and languorous nights

      Re: All the boys love Mandy Lane






      All the Boys Love Mandy Lane
      (All the Boys Love Mandy Lane)
      mit Amber Heard, Anson Mount, Whitney Able, Michael Welch, Edwin Hodge, Aaron Himelstein, Luke Grimes, Melissa Price, Adam Powell, Peyton Hayslip, Brooke Bloom, Robert Earl Keen
      Regie : Jonathan Levine
      Drehbuch : Jacob Forman
      Kamera : Darren Genet
      Musik : Mark Schulz
      Keine Jugendfreigabe
      USA / 2006

      Mandy Lane: So süß, so attraktiv, so sympathisch – nicht eine Sekunde kommen Zweifel auf. Und jeder Junge aus der Highschool hat irgendwann schon von ihr geträumt, wenn sie auftaucht spielen alle verrückt. Als sich das It-Girl zu einem Ausflug aufs Land überreden lässt, denken Red und seine Kumpels den Jackpot geknackt zu haben. Nur leider gibt es einen Psycho-Killer unter ihnen, der nicht bereit ist Mandy Lane mit anderen zu teilen. Let the games begin…


      Zuerst einmal sollte man wirklich anmerken, das Amber Heard in der Rolle der Mandy Lane wohl wirklich so ziemlich das Heißeste ist, was in der letzten Zeit über den heimischen Bildschirm gelaufen ist. Die Frau hat eine Ausstrahlung, die allein schon ausreichend ist, um das Interesse des Betrachters zu wecken. Gerade die Tatsache, das sie unnahbar und eher schüchtern wirkt, kommt sehr gut zum Ausdruck und man kann sich gut vorstellen, das die Jungs nach ihr verrückt sind.

      Regisseur Jonathan Levine hat in der ersten Filmhälfte eine vielleicht etwas zu langsame Erzählweise gewählt, denn diese Zeitspanne zieht sich doch etwas in die Länge, bevor eigentlich wirklich etwas passiert. Ich möchte nicht behaupten, das der Film in dieser zeit langweilig ist, aber man hat nicht unbedingt das Gefühl, das man einen Horrorfilm sieht. Dieser Zustand ändert sich dann aber doch ziemlich schlagartig und man bekommt auch auf einmal eine vollkommen andere Atmosphäre präsentiert. Was in den ersten 30-45 Minuten noch eher an einen eher belanglosen Teenie-Film erinnerte, der eine Party-Stimmung verbreitet hat, wird schlagartig und urplötzlich zu einem Horror-Thriller, der sich durch eine sehr dichte und vor allem bedrohliche Atmosphäre auszeichnet. Nichts ist mehr zu spüren von der losgelösten Stimmung, viel eher geht auf einmal die pure Angst um.

      Gerade dieser fast ansatzlose Übergang ist es, der meiner Meinung nach diesen Film auszeichnet, die Spannungsschraube wird innerhalb kürzester Zeit mit einem Ruck festgezogen, so das man kaum eine Chance hatte, sich als Betrachter darauf einzustellen. Man wird aus einer ziemlich gelösten Sichtweise der Geschichte mit ungeheurer Wucht in ein Horror-Szenario gedrängt, dass durchaus überzeugend in Szene gesetzt wurde.

      Auch der Härtegrad steigt rasant an, ohne das der Film dabei unnötig hart wirkt. Die vorhandenen Effekte sind nicht übermäßig vorhanden, besitzen aber eine gute Qualität und sind teilweise ziemlich hart ausgefallen. Ich finde, hier wurde genau die richtige Mischung gefunden, was ja in vielen Filmen nicht immer der Fall ist. Und dann ist da noch das doch überraschende Ende, das man nicht unbedingt vorhersehen konnte, jedenfalls habe ich nicht unbedingt Anhaltspunkte für diesen Schluss des Films gesehen.

      So kann man zu dem Fazit kommen, das hier ein guter Horrorfilm entstanden ist, der zwar keineswegs perfekt ist und auch nicht besonders innovativ. Aber man wird mit einem Wechselbad der Gefühle konfrontiert, das sehr gut inszeniert wurde und zu überraschen weiß. Horror-Fans dürften hier auf ihre Kosten kommen und allein schon Amber Heard ist es wert, das man sich dieses Werk wenigstens einmal ansieht.


      7/10

      Re: All the boys love Mandy Lane

      Hier zeigt ein Regisseur Namens Jonathan Levine mal das er keine Ahnung hat, wie man einen Teenhorrorfilm Gestaltet, nicht mal einen der Marke 0/8/15.
      Kommen wir gleich mal zur Hauptdarstellerin Mandy Lane (Amber Heard), jene zwar schön blond ist, aber nicht so hübsch gewählt wurde, dass alle pubertären Jungs für sie durch das Feuer gehen würden und gerne mal vom Dach in den Tod springen, dass könnte ich bei einer Leighton Meester (Drive Thru) ja noch vorstehen, aber Amber Heard hat auf mich nicht den Eindruck eines ganz heißen Luders gemacht, sondern wirkt eher wie das liebe und artige Mädchen, welches auf eine Popstarkarie hofft und Softsex bevorzugt.
      Die Sounduntermalung ist durchgängig langweilig, für die vorhandene Klassik und Popmusik wären die "Red Hot Cilli Peppers" stimmungsvoller rüber gekommen.
      Statt bei den Mädels wie üblich ein paar nette Tatsachen, sprich Brüste zum Vorschein kommen zu lassen, wird lieber doch der breite Bikini bevorzugt, mein Gott, dass wäre doch schon fast die halbe Miete, hier die Möpse oder Pobacken wackeln zu lassen, wenn man schon einige weibliche Teenager präsentiert, die auch nur das übliche Prozedere abliefern.
      Außer Kiffen und Poppen haben die Dialoge keine weitere inhaltliche Aussage, wenn man dass mal mit den alten "Freitag der 13." Teile vergleicht, dort gibt es zwar ähnliches zu hören, aber auch noch viel mehr Dinge Rund ums leben, hier hat das ganze einen widerlichen sexistischen Gesamtton erhalten, mag aber sein, das sich Teenager Heut zu Tage auch nur noch um das Thema Sex unterhalten, zumindest tun diese es in dem Film. Auf Charakterintensivität wird dabei auch nicht wirklich Wert gelegt, selbst für Opfermasse einfach zu lieblos rübergebracht.
      Der Humor fehlt zu allem Überfluss komplett, ich habe nicht ein einziges mal Lachen können.
      Atmosphäre ist zumindest in geringem masse gegeben und das einzig noch positive hier, anhand von lauen Windlüftchen und zirpenden Grillen bei Nacht, sowie noch aufkommende sehr leichte Nebelschwaden, eine bedrohliche Kulisse fehlt allerdings komplett, das Gebiet ist eher sehr spärlich mit Bäumen gewachsen und ein gruseliges Haus oder dergleichen gibt es auch nicht, somit findet der Ablauf in der leeren Pampa statt. Das Bild ist oft sehr Dunkel und die Beleuchtung wird zu spärlich eingesetzt, vielleicht auch so gewollt, es wird ein eher sehr reiner und moderner Look verwendet, diesen fand ich aber nicht sehr berauschend.
      Überraschungen gibt es zudem keine, natürlich ist klar, das Mandy Lane nicht so schnell das Zeitliche segnen wird, sondern erst andere dran glauben müssen. Der Metzler, jener auch schnell aufgedeckt wird mit Mord Nummer 2, taucht halb im Off zumindest auf und außer dem ersten Streich wird uns ansonsten keine Härte oder nur ganz billige auf unterem Amateurniveau aufgezeigt, wenn ein Messer lächerlich über die Stirne runzelt und dabei die Augen getroffen haben soll, somit es dem Gorehound mit Sicherheit zu wenig sein wird. Über Motive des Metzelmannes wird auch bis zum Schluss Stillschweigen vereinbart.
      Hoffen wir mal, dass nach "Freitag der 13. - 2009" und diesem Schaffwerk solche Teenhorrorfilme nicht zum Standart werden, schlechter und langweiliger geht es nämlich nicht mehr. Das Beste bei diesem Soap-Werk ist der 70er Flower-Power Song zum Schluss.

      1/10

      Re: All the boys love Mandy Lane

      @Dr. Doom, ich kann Dein Review ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen. Ich respektiere natürlich deine Meinung, aber wo steht denn geschrieben, das jeder Teenie-Slasher Humor enthalten muss und den Zuschauer zum lachen bringt?

      Es gibt genügend Genre-Vertreter, die auch viel eher ernster Natur sind, wie zum Beispiel die "Final Destination" Reihe. Nur seit den zeiten von "Scream" erwarten komischerweise viele Leute, das alle Teenie-Slasher so gestrickt sein müssen. Amber Heard ist wohl so ziemlich das heisseste, das in letzter Zeit über den Bildschirm geflimmert ist, aber das ist natürlich auch Geschmackssache. Es gibt sicherlich auch Leute, die sich "Mutter Beimer" in der Hauptrolle gewünscht hätten. :D

      Und gerade ihre ruhige und unerreichbare Ausstrahlung verleiht dem Ganzen doch den besonderen Reiz. :ANAL:

      Re: All the boys love Mandy Lane

      "Crystal Lake" schrieb:

      Wenn ich mich nicht irre, ging es bei den FREITAG, DER 13. -Dreißigjährigen... - ähm Teenager natürlich! - doch auch nur ums Ficken. :D


      Ich konnte/kann aber dort drüber Lachen, hier nicht. :D
      Die ganzen Dialoge sind auch recht langsam ausgefallen und nicht so flott.

      Re: All the boys love Mandy Lane

      "horror1966" schrieb:


      Es gibt genügend Genre-Vertreter, die auch viel eher ernster Natur sind, wie zum Beispiel die "Final Destination" Reihe. Nur seit den zeiten von "Scream" erwarten komischerweise viele Leute, das alle Teenie-Slasher so gestrickt sein müssen. Amber Heard ist wohl so ziemlich das heisseste, das in letzter Zeit über den Bildschirm geflimmert ist, aber das ist natürlich auch Geschmackssache.


      Final Destination hat auch mehr Witz und kann mit Spannung und Story punkten, dieser Film hier spielt das Prinzip wieder, was Scream vorgelegt hat, nur kann er meiner Ansicht nach damit nicht mal ansatzweise mithalten. Der Mörder wird z.B. sehr früh schon offenbart und die kleine Wendung am Ende war selten so voraussehbar wie hier.

      Die Rolle der Mandy Lane war ein ganz braves Mädchen, an der keiner der pupertären Jungs ran kommt, dass passt einfach nicht, die Darstellerin war schon noch ok.

      Re: All the boys love Mandy Lane

      Hier zeigt ein Regisseur Namens Jonathan Levine mal das er keine Ahnung hat, wie man einen Teenhorrorfilm Gestaltet, nicht mal einen der Marke 0/8/15.

      Ich danke Dir und unterschreibe Dein Review ohne zu zögern!
      Humor muß in Teeniefilmen nicht unbedingt dabei sein meiner Meinung nach. Aber Final Destination würde ich jetzt auch nicht gerade als 'ernstere Natur' zum Vergleich herbeiziehen; gerade diese Reihe sprüht doch geradezu vor bitterbösem Zynismus :D

      Re: All the boys love Mandy Lane

      "DeadGod" schrieb:

      Hier zeigt ein Regisseur Namens Jonathan Levine mal das er keine Ahnung hat, wie man einen Teenhorrorfilm Gestaltet, nicht mal einen der Marke 0/8/15.

      Ich danke Dir und unterschreibe Dein Review ohne zu zögern!
      Humor muß in Teeniefilmen nicht unbedingt dabei sein meiner Meinung nach. Aber Final Destination würde ich jetzt auch nicht gerade als 'ernstere Natur' zum Vergleich herbeiziehen; gerade diese Reihe sprüht doch geradezu vor bitterbösem Zynismus :D




      Zynismus ist in meinen Augen doch noch etwas anderes als Humor.

      Re: All the boys love Mandy Lane

      Das ist wohl wahr - so wie er einem aber derart auf dem Silbertablett serviert wird wie in Final Destination, ist es offensichtlich, daß er dem tiefschwarzen Humor zugeordnet werden kann / soll / sollte.

      Re: All the boys love Mandy Lane

      "Mehr als nur ein Teenie Film" ist der Streifen keinesfalls. Er reiht sich wie die anderen Filme in dieser Sparte ein, ohne sich groß von ein paar abheben zu können. Zwar gibt es hier und da mal ein paar Änderungen, aber im Prinzip ist doch alles gleich und bietet nur selten etwas neues. Von der Umsetzung her hätte man sicherlich etwas mehr draus machen können. Vor allem bei den Morden, hätte man sicher die ein oder andere Szene noch etwas ausschweifen können. Aber für´s Mainstream Publikum ausgelegt, langt das ganze allemal. Mir hat vor allem die super Optik gut gefallen und damit meine ich nicht nur die beiden Darstellerinnen :D

      6 / 10