30 Days of Night: Dark Days

      30 Days of Night: Dark Days

      Wie Steve Niles gestern in einem Gespräch mit Bloody-Disgusting.com verlauten ließ, plant Ghost House Pictures ein Sequel zu 30 Days of Night, der recht erfolgreichen Filmumsetzung seines gleichnamigen Vampire-Comics.

      Im Gegensatz zu Teil 1, der die Geschichte des Comics fast 1:1 umsetzte, ist diesmal eine Veröffentlichung direkt für den DVD, bzw. Blue Ray Markt geplant. Bisher ist allerdings weder etwas über die Story, noch über den Regisseur, die Darsteller oder ein mögliches Release bekannt.


      Quelle: Gruselseite.com


      Von Teil 1 war ich ja begestert, aber meine Erwartungen werden nun ein wenig runtergeschraubt, wenn der Film gleich auf DVD rauskommt und nicht noch erst ins Kino.

      Re: 30 days of night 2

      Es gibt wieder ein paar News, die aber nicht so viel Aussagen. Auf jeden Fall wird der Film direct to DVD produziert:

      Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.horror-movies.ca/horror_14995.html">http://www.horror-movies.ca/horror_14995.html</a><!-- m -->

      Re: 30 days of night 2

      Der noch unbekannte Filmemacher Ben Ketai wird allen Anschein nach Regie bei der erwarteten Forsetzung des Comic-Vampirstreifens führen, die sich inhaltlich um die Frau des im ersten Teil verstorbenen Sheriffs (Josh Hartnett) drehen wird. Ob Melissa George für die Rolle zurückkehrt, ist noch unklar.


      Quelle: BG.de

      Re: 30 days of night 2

      Schon ein weniger länger bekannt sein dürfte, dass eine Fortsetzung zu David Slades Vampirhorrorfilm 30 Days of Night in der Mache ist, die den Zusatz Dark Days im Titel trägt und bei der es sich vermutlich um eine Direct-to-DVD Produktion handeln wird. Da wir den Film ein wenig aus den Augen verloren haben nutzen wir das aktuelle Cast-Update zu einem kleinen Info Rundumschlag.

      So besteht die Darstellerriege von 30 Days of Night: Dark Days nun aus Rhys Coiro (u.a. Billy in der Serie Entourage), Mia Kirshner, Harold Perrineau (Lost, 28 Weeks Later) und Diora Baird (Texas Chiansaw Massacre: The Beginning). Regie führt Ben Ketai, der bereits an zwei Folgen, der für das Fernsehen produzierten Miniserie zu 30 Days of Night als Drehbuchautor und Regisseur beteiligt war.

      Eine Kurzfassung der Story liest sich wie folgt: Nach nahezu einem Jahr vergeblicher Suche, hinter die Wahrheit dessen zu kommen, was sich damals in Alaska abgespielt hat, entscheidet Stella (In 30 Days of Night gespielt von Melissa George)sich dazu, sich einer Gruppe von Vampirjägern an zu schließen, um sich so an Lilith, dem Mächtigen Vampir der für den damaligen Überfall verantwortlichen war, zu rechen...

      Bisher gibt es noch keinen Termin für eine Veröffentlichung in den USA, geschweige denn für Deutschland.




      Quelle: Gruselseite.com

      Re: 30 days of night 2

      Na das ist ja mal interessant.Den ersten Teil finde ich ja sehr gut,bleibt nur abzuwarten,ob der zweite auch so gut sein wird...
      Verlorenes Glück,betrogene Treue,es gibt soviel,das ich bereue!!!

      Ich bin anscheinend nicht frei von Gefühlen,aber sie liegen alle zusammen in einer einzigen Scheisse!!!(A Hole in my Heart)
      Drei Jahre nachdem die Comicverfilmung 30 Days of Night in den Kinos lief, liefert Sony Pictures nun die obligatorische Fortsetzung des Vampir-Hits ab.

      Diese wird am 28. Oktober 2010 in Deutschland auf DVD/Blu-ray veröffentlicht und trägt den Titel 30 Days of Night: Dark Days. Von der FSK wurde das blutige Treiben mit einer KJ-Einstufung bedacht. Wie uns Sony mitgeteilt hat, auch in der unzensierten Fassung.
      Quelle: SB.com

      30 Days of Night: Dark Days


      Darsteller:
      Mia Kirshner
      Diora Baird
      Kiele Sanchez
      Monique Ganderton
      Harold Perrineau
      Rhys Coiro
      Ben Cotton
      Troy Ruptash
      Katie Keating
      James Pizzinato
      Stacey Roy
      Donovan Cerminara

      Story:
      Die Überlebende des Barrow-Massakers (Stella), hat es nun nach Los Angeles verschlagen, wo sie versucht durch Vorträge über das Vampir-Massaker, Leute von der Existent der Vampire zu überzeugen und Gleichgesinnte im Kampf gegen das Böse zu finden.
      Wie sie schnell feststellen muß ist auch ganz L.A. schon von Vampiren und ihren Helfern durchzogen. So schließt Sie sich einer kleinen Gruppe von Vampir-Jägern an, die allesamt auch schon Verwandte durch die Blutsauger verloren haben...Auch ein Vampir der sich von Blutkonserven ernährt und durch spezielle Umstände nichts mehr mit den "bösen" Blutsaugern zu tun haben will gehört zu der Truppe...was sie erstmal ziemlich mißtrauisch werden läßt! Auch ein Police-Officer mischt sich in die Geschehnisse ein, er ist Totkrank (möchte deßhalb so schnell wie möglich auch ein Vampir sein) und dient den Vampiren jetzt schon als menschlicher Helfer. Als dieser dann auch noch zum Vampir gemacht wird, geht die Jagd auf die "Vampirjäger-Truppe" los...

      Meine Meinung:
      Für eine Direct-to-DVD Produktion echt gelungen! Hat mir gut gefallen! Ich habe das amerikanische Original gesehen, die deutsche DVD ist noch nicht draußen...aber kommt ja bald.

      Viel Story ist eigendlich nicht zu erzählen, was aber auch positiv ist, da es recht zügig zur Sache geht und die Jagd recht interessant und blutig ausgefallen ist. So gibt es für einen Vampirfilm recht gute Special-FX, Gore-Szenen und selbst die Szenen die wohl warscheinlich aus dem Pc kamen sahen gut aus. Es gibt einiges an geballer, Headshots, schlitzereien mit Messern, Äxten, Schwertern, verbrennen, Eingeweide-Szenen...also eigendlich "für einen Vampirfilm" recht Abwechslungsreich. Auf jeden Fall besser als bei Blade, dieses ständig gleiche verbrennen/explodieren...was auch immer.

      Gekämpft wurde mit allem was der Waffenschrank so zu bieten hat, ne Standard-Vampirkiller-Ausrüstung gabs eigendlich nicht.

      Die Vampirmasken waren simpel aber haben zum Film gut gepaßt. Die Vampir-Königin sieht echt geil aus! Da haben sie mal eine richtig hübsche, fiese Vampirin dargestellt.

      Ich fand den ersten Teil wegen der Location besser, im Schnee kommt das Blut einfach besser rüber... :D
      Aber dafür gibts dann dafür im zweiten Teil noch nen tollen Endkampf auf nem riesigen Schiff zu sehen...

      Btw: Ich will ja nicht zuviel verraten aber das Ende "könnte" auf nen dritten Teil hinweisen, wobei es eigendlich kein Happy End gab...aber schaut selbst...

      PS: Die Hauptdarstellerin mit dem seltsamen Namen: Kiele Sanchez fand ich auch sehr gut! Die hat irgendwie was von Milla Jovovich, falls die mal keinen Bock mehr auf Resident Evil haben sollte...ich wüßte schon eine gute Nachfolgerin! ;)

      Fazit:
      Guter Vampirstreifen, wer nicht viel Wert auf großartig viel Story oder innovationen legt und einen unterhaltsamen Vampirstreifen sehen will, kann hier getrost zugreifen...da gibts haufenweise schlechtere...

      7,5/10

      Hier mal die Hauptdarsteller auf einen Blick:



      Trailer:
      Ich fand den ganz schlecht. Ich war kein Fan des Erstlings, aber der war auf jedenfall besser als das hier. :D

      Zu Beginn gibt es das tödliche Ende des Erstlings zu sehen, wobei die Szene dann später noch mal wiederholt wird.
      Das hier wesendlich weniger Budget drin steckt als zuvor, ist zu offensichtlich.
      Der Ablauf wird sich sehr gesteckt erweisen und tempoarm von statten gehen. Die Darsteller sind dabei alle blass und die metallische Kulisse gibt nichts her. Es wird allerdings noch auf Nebelschwaden gesetzt, was aber allein auch keine richtige Atmosphäre erzeugen kann, so wie sie beim Erstling noch eher vorhanden war. Mit einem starken Willen kann die Kreatur die Bösartigkeit in sich bekämpfen, was ziemlich schwachsinnig wirkt. Die Verbrennungsszenen der Vampire sind billig gemacht. Immerhin wird noch ordentlich durch die Gegend geballert, dies aber auch ohne dass man mitfiebert. Die Vampire können sich wieder regenerieren, solange sie noch ihren Kopf haben. Dies wirkt hier ein wenig wie beim Zombiefilm dargestellt. Zum Finale gibt es dann noch ein paar ansehnliche Goreszenen wie ein Haken der ins Gesicht schlägt und das Entschädeln eines Vampirs. Kann aber den Misslungenen Gesamteindruck nicht retten.

      3/10





      30 Days of Night: Dark Days
      (30 Days of Night: Dark Days)
      mit Kiele Sanchez, Rhys Coiro, Diora Baird, Harold Perrineau, Mia Kirshner, Troy Ruptash, Ben Cotton, Katie Keating, Katharine Isabelle, James Pizzinato, Peter Hall, Stephen Huszar, Marco Soriano, Jackson Berlin, John DeSantis
      Regie: Ben Ketai
      Drehbuch: Steve Niles / Ben Ketai
      Kamera: Eric Maddison
      Musik: Andres Boulton
      Keine Jugendfreigabe
      USA / 2010

      Die Story spielt ein Jahr nach den Vorkommnissen in Barrow: Um den Schmerz über den Tod ihres Mannes zu überwinden, reist Stella um die ganze Welt - sie will die Menschheit davon überzeugen, dass Vampire tatsächlich existieren. Als sie schließlich frustriert erwägt, ihre Mission abzubrechen, trifft sie in der kriminellen Unterwelt von Los Angeles eine Gruppe von Menschen die nichts zu verlieren haben und erhält damit die Chance, sich an der Vampirkönigin Lilith zu rächen, die für den Angriff auf Barrow verantwortlich war.


      Angeblich soll sich dieser Nachfolger von "30 Days of Night" sehr nahe an den zugrunde liegenden Comics orientieren, worin aber wohl gleichzeitig auch das größte Problem dieses Ablegers besteht, der nicht einmal ansatzweise an die Qualität des ersten Teiles anknüpfen kann. Das liegt ganz einfach darin begründet, das hier eine äusserst leblose und vollkommen vorhersehbare Geschichte erzählt wird, der irgendwie jeglich Inspiration fehlt und die auch zu keiner Zeit einen wirklich straffen Spannungsbogen erzeugen kann, der für ein durchgehend interessantes Sehvergnügen sorgen würde. Insbesondere durch ihre Vorhersehbarkeit fehlt es der Story ganz generell an diversen Überraschungsmomenten und jeglichen Höhepunkten, darüber können auch die wenigen etwas härteren Passagen nicht hinwegtäuschen, die sich zudem auch noch in einem wirklich überschaubaren Rahmen präsentieren. Die gesamte Laufzeit über entsteht der Eindruck, das man mit einem seltsam leblos erscheinenden Story-Plot konfrontiert wird, in dem sogar die Darsteller zumeist recht lustlos und vollkommen uninspiriert agieren, was das gewonnene Gesamtbild nicht unbedingt aufwertet.

      Auch in azmosphärischer Hinsicht kann "20 Days of Night: Dark Days" nicht mit seinem Vorgänger konkurrieren, entsteht doch zu keiner Zeit die atmosphärische Dichte, die Teil 1 noch so ausgezeichnet hat. Die hier vorhandene Grundstimmung weist ausserdem kaum bedrohliche Züge auf, was allerdings auch wieder auf die Vorhersehbarkeit der Ereignisse zurückzuführen ist. Und so ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, das man als Zuschauer teilweise schon etwas gelangweilt den Geschehnissen folgt und sich dabei noch nicht einmal an den nicht gerade besonders guten CGI Effekten erfreuen kann. Es ist ein ganz eigenartiges Gefühl, das einen während der Ansicht dieses Filmes überkommt, denn einerseits hegt man bis zum Ende die Hoffnung, das doch einmal irgentetwas passieren könnte, das einen aus dem eingetretenen Halbschlaf reissen könnte, doch eigentlich weiss man ganz genau, das dies wohl nicht passieren wird. So lässt man dann mehr oder minder das streckenweise extrem leblos erscheinende Szenario über sich ergehen und ist nicht gerade böse darüber, als nach gut 80 Minuten der Abspann des Filmes einsetzt.

      Wenn man an den Erstling zurückdenkt, fällt einem ganz unweigerlich die wirklich gelungene und höchst bedrohliche Atmosphäre ein, die einen den ganzen Film über begleitet hat und für ein erstklassiges Filmerlebnis Sorge getragen hat, leider ist hier davon so gut wie gar nichts zu verspüren, den trotz einiger düster gehaltenen Passagen geht keinerlei Faszination von den Ereignissen aus, die sich in irgendeiner Art und Weise auf den Betrachter übertragen könnte, so das man im Prinzip nie eine wirkliche Bindung zum Szenario aufbauen kann. Zudem sind die meisten düsteren Sequenzen auch noch viel zu dunkel gehalten, einige Handlungen sind so kaum sichtbar nachzuvollziehen, was den Gesamteindruck noch einmal zusätzlich etwas trübt. Ein zusätzlicher Minuspunkt ist auch die Darstellerriege, die meiner Meinung nach eine einzige Enttäuschung darstellt, denn ebenso farblos und uninspiriert wie die gesamte Geschichte sind auch die dargebotenen Schauspielleistungen, sämtliche Charaktere wirken vollkommen blass und jederzeit austauschbar. In nicht gerade wenigen Passagen des Filmes erwecken sie den Eindruck, das sie überhaupt nicht richtig bei der Sache sind und die Spielfreude ist ihnen auch nicht unbedingt anzusehen, so das die Darstellungen vielmehr den Eindruck einer lästigen Pflicht hinterlassen, was nicht gerade als Kompliment zu verstehen ist.

      Letztendlich handelt es sich bei "30 Days of Night: Dark Days" um eine ziemlich enttäuschende Fortsetzung, der Film weist in allen belangen äusserst starke und sehr offensichtliche Defizite auf, die man ganz sicher hätte vermeiden können. So aber präsentiert sich eine seltsam leblose Story, die vollkommen überraschungs-und höhepunktarm daherkommt und so doch eher ziemlich belanglose Vampirunterhaltung bietet, an der man sich nur sehr selten erfreuen kann. Auch im Bezug auf den vorhandenen Härtegrad gibt es nicht viel Positives zu vermelden, denn die beinhalteten Szenen sind nicht gerade besonders zahlreich und können auch qualitätsmäßig nicht wirklich überzeugen. Der insgesamt gewonnene Gesamteindruck ist dann auch letztendlich maximal als durchschnittlich zu bezeichnen, was bei den meisten zuschauern doch für eine ziemliche Enttäuschung sorgen dürfte, denn hatte man doch aufgrund des sehr guten Vorgängers weitaus höhere Erwartungen in diesen zweiten Teil gesetzt, die sich aber leider nicht bestätigen können.


      Fazit:


      Wenn man mit geringen Erwartungen an diesen Film herangeht, dann könnte man eventuell am Ende einigermaßen zufrieden sein, da sich die Enttäuschung in Grenzen hält. Wer allerdings etwas mehr erwartet und dazu noch die Hoffnung hegt, das hier ein ähnlich gelungener Film vorliegt wie es bei "30 Days of Night" der Fall war, der wird sich wohl kaum an dieser seltsam uninspirierten und leblosen Geschichte erfreuen können, in der kaum Spannung geschweige denn eine erstklassige Atmosphäre zu finden ist. Zu vorhersehbar sind die Ereignisse und auch die vollkommen blassen Darsteller können das gewonnene Gesamtbild in keinster Weise aufwerten.


      5/10
      MEINUNG:

      Bei weitem nicht so düster wie der erste Teil, jedoch kann auch die Fortsetzung durchaus unterhalten. Die Atmo ist gelungen und die Story führt den Zuschauer erneut in eine schattenreiche Vampirwelt in der nur eines gilt: TOD DEN BLUTSAUGERN.
      Die Regie ist ordentlich und die Darsteller durchaus überzeugend in Ihren Rollen. Allen vorran gefiel mir MIA KIRSCHNER in der Rolle der Vampirkönigin am Besten, da sie mit sehr viel intusassmus spielt.
      Die Goreeffekte sind gelungen und lassen das Horror-Splatter-Herz höher schlagen...
      Alles in allem - SEHR UNTERHALTSAM...

      6,5/10
      Ich weiß echt nicht was hier alle an
      der Hauptdarstellerin finden an der ist doch nicht viel dran.

      Der Film an sich war auch nicht das was
      ich mir unter einem würdigem Nachfolger vorgestellt habe. Trotzdem
      würde ich nicht sagen das er richtig schlecht war.

      Leider ist die Finstere Atmosphäre die
      ich am ersten Teil so gut fand nicht mehr vorhanden. Im Nachfolger
      ist die Atmosphäre er Kalt und nicht Finster oder Düster.


      6/10