Nightmare On Elm Street 7 - Freddy's New Nightmare

      Nightmare On Elm Street 7 - Freddy's New Nightmare



      Inhalt:
      Heather Langenkamp, die Hauptdarstellerin des ersten Nightmare-Films ist inzwischen glücklich verheiratet und hat einen kleinen Sohn, Dylan. Da bereitet Regisseur Wes Craven einen neuen Nightmare-Film vor und Heather soll wieder die Nancy spielen. Gleichzeitig fängt ein Unbekannter an, sie per Telefon zu terrorisieren und ihr Sohn zeigt plötzlich beunruhigende Veränderungen. Robert Englund, der den Freddy spielt, ist völlig überrascht, mit diesen Vorgängen in Verbindung gebracht zu werden. Als Craven selbst Alpträume bekommt und die erste Morde geschehen, weiß Heather, dass es Freddy in die Realität geschafft hat...

      Originaltitel: New Nightmare
      Erscheinungsjahr: 1994
      Regie: Wes Craven
      Herrstellungsland: USA
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:
      Robert Englund
      Jeffrey John Davis
      Heather Langenkamp
      Miko Hughes
      Matt Winston
      Rob LaBelle
      David Newsom
      Wes Craven
      Marianne Maddalena
      Gretchen Oehler

      Quelle: <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.ofdb.de">www.ofdb.de</a><!-- w -->
      Für mich der schwächste Teil der Reihe und das nicht nur, weil Freddy so scheisse ausschaut. Was haben sich die Produzenten dabei nur gedacht, dass er ne komplett andere Maske + Kralle bekommt. Das ist doch einer der wichtigsten Aspekte bei der Reihe. Die Idee mit der "Verfilmung von Freddy" ist ja ganz witzig und das man da Wes Craven und Heather Langenkamp für gewinnen konnte. Die Morde bleiben weitestgehend blass und der Film rattert einfach so runter.

      5/10

      "SplatGore" schrieb:

      "StYlEz" schrieb:


      das mit der maske wurde im film auch geklährt, freddy ist dunkler und bösartiger, so einfach ist das ;)



      Dabei sieht er mit dieser Maske eher noch freundlicher aus. Und wenn er bösartiger ist, dann sollte er es auch gut krachen lassen :D

      freundlicher ? ich finde eher das er in den anderen teilen etwas symphatisch und charmant wirkt (was ich super finde)
      allerdings ist sowas immer geschmackssache und über geschmack sollte man nie streiten, das kann nicht gut gehn ;)
      mein Review:

      Freddy ist zurück! Teil 6 sollte das endgültige Finale einläuten, aber das Bedürfnis der Horrorgemeinschaft wahr wohl ziemlich Groß, gut dann halt auf ein neues Nightmare.
      Auf dem Regiestuhl nahm nun wieder Wes Craven höchstpersönlich Platz, welcher auch als Darsteller mitwirkt und nicht nur dieser.
      Mit von der Partie sind auch Produzent Robert Shaye, sowie die "Altstars" Heather Langenkamp, Robert Englund und John Saxon um mal die bekanntesten zu nennen, welche sich nun alle samt als selbige Charakter spielen. Robert Englund in der Doppelrolle des Freddy fehlt natürlich nicht, sein Make-Up hat sich nun verändert wodurch er noch gruseliger wirkt, sicherlich ist dies auch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Ein neues Drehbuch für einen weiteren Nightmare Teil soll ausgearbeitet werden nur macht sich dieses selbständig und Krueger wird in der Realen Welt sein Unwesen treiben dürfen. Ähnlich wie bei Teil 2 welcher ja vom Ablauf etwas aus der Reihe tanzte wird auch bei diesem zunächst eine Person von Freddy besessen sein, es trifft den junge Spross Dylan (Miko Hughes) der als Sohn von Heather Langenkamp mitwirkt.
      Der Härtegrad wurde etwas zurückgeschraubt. Die Spezialeffekte sind gelungen aber nicht ganz auf dem Niveau der Vorgänger. Dennoch kann die Story überzeugen und einen guten Spannungsbogen aufbauen. Die nächtliche Atmoshäre ist zudem ziemlich düster gehalten. Auch der Sound ist wieder ein mal rockig.
      Teil 7 könnte wohl endgültig der letzte Teil gewesen sein. Auch wenn ich mir da noch nicht so ganz sicher bin, denn das Idol Freddy Krueger lebt weiter nicht zu letzt in "Freddy vs. Jason", das Duell der Horrorikonen!
      8/10
      Dieser siebte und letzte Teil der Freddy Reihe spaltet die Meinungen der Fans, wie kaum ein anderer. Mir persönlich hat dieser letzte Teil der Reihe sehr gut gefallen, auch wenn er nicht ganz die Klasse einiger anderer Teile erreicht.

      Aber vor allem die "Film im Film" Thematik finde ich persönlich hier doch sehr gut eingesetzt und das gibt dem Film den ganz besonderen Reiz. Die Umsetzung dieser Thematik ist hier meiner Meinung nach richtig gut gelungen und schafft es durchaus, den Zuschauer zu bannen und faszinieren.

      Vor allem das Wiedersehen mit Heather Langenkamp, die in Teil 1 & 3 die Nancy spielt und dieses Mal sich selbst, ist doch für jeden Fan der Reihe ein Freudenfest. Auch die anderen altbekannten Helden der Serie spielen sich selbst, wie zum Beispiel John Saxon, oder auch Robert Englund, der logischerweise eine Doppelrolle übernehmen muß. Als besonderes Bonbon ist selbst Wes Craven kurzzeitig mit von der Partie.

      Jedenfalls empfinde ich den Spannungsgehalt des Films als ziemlich hoch und sehr gelungen, gleiches lässt sich auch über die meiner Meinung nach sehr dichte und bedrohliche Atmosphäre sagen. Allen Unkenrufen zum trotz bin ich der Meinung, das es sich bei diesem Film längst nicht um den schlechtesten Teil der Reihe handelt, Gänsehaut ist vorprogrammiert.




      8/10

      "inodioveritas" schrieb:

      Thema :

      Film im Film. Mir raubt das einen Teil der " Illusion " und daher für mich ein absolutes Tabu.

      Das währe so als wenn bei Dawn of the Dead Tom Savini nach dem Kopfschuss eine Einblendung hätte in der er die Tricks zeigt wie er das gemacht hat.

      Daher NO GO AREA


      "Mir raubt das einen Teil der Illusionen" Das sind die Worte die mir fehlten denn genauso empfand ich das auch beim ansehen.