Timber Falls




      Es ist kein schneller Tod, der Mike und Sheryl in den dichten Wäldern von West-Virginia droht. Ein viel grausameres Schicksal erwartet die beiden Großstädter. Anstatt ein romantisches Wochenende in freier Natur zu verbringen, werden sie die Opfer eines abseitigen, perversen Plans. Ein gottesfürchtiger Fanatiker und seine ebenso bibelfeste Frau treiben das junge Liebespaar auf einen endlosen Höllenweg voller blutiger Qualen.




      Timber Falls wirkt auf den ersten Blick wie ein Slasher den es schon zur genüge gibt - und das stimmt auch. Es geht mal wieder um ein paar junge Leute (in dem Fall ein Pärchen) die sich in einem Wald aufhalten, in dem auch Hinterwäldler leben und es auf die 2 abgesehen haben. Am Anfang läuft alles wie gewohnt ab und als Mike am nächsten morgen aus seinen Zelt steigt um nach seiner Freudin Sheryl zu sehen, ist diese nicht mehr da und er macht sich fortan auf die Suche nach ihr.
      Natürlich wurde die Frau schon von den Hinterwäldlern gefangen genommen und es dauert auch nicht lange, bis sie Mike haben. Aber anstatt sie zu töten und zu verspeisen (wie in etwa bei Wrong Turn, der eine ähnliche Story hat), sollen die beiden ein Kind zeugen, damit es die eine Hinterwäldler Dame (Ida) dann aufzieht, da es ihr nicht gegönnt war, ein Kind zu gebähren. Doch als sich die beiden wiedersetzen werden sie ersteinmal gefoltert. Der Film zieht sich in dem Mittelteil stellenweise recht lang, als die beiden schon gefangen genommen wurden und der Zuschauer sich fragt, wie sie sich befreien können. Doch das Ende hat es dann wieder in sich und man kann ein wenig über die Längen hinwegsehen. Auch wenn die Story schon zu genüge verwendet wurde, ist Timber Falls ein netter Slasher Film, der vor allem mit seinen Effkten und den noch besseren Schauplätzen (in einem riesigen Naturpark) glänzen kann und auch die z.T. deformierten Hinterwäldler passen hier gut rein. Auf jeden Fall ein erfreulicher Slasherfilm, der das Genre natürlich nicht neu erfunden hat und auch keine neuen Sachen aufbaren kann, aber dennoch wurde hier alles gut umgesetzt.


      Wertung: 7,5 / 10
      "Timber Falls"ist ein sehr solider und guter Backwood-Slasher,der zwar
      nicht unbedingt etwas Neues bietet,aber sehr gut und spannend in
      Szene gesetzt wurde.Man hat zwar alles schon einmal irgendwo gese-
      hen,was den Film aber nicht schlechter oder weniger interessant
      macht.

      Die beiden Wanderer erleben hier den Horrortrip ihres Lebens und das
      wird meiner Meinung nach sehr gut in Szene gesetzt.Die Darszeller
      sind alle sehr überzeugend,vor allem die religiösen Fanatiker spielen
      sehr autentisch und glaubhaft.

      Die Atmo baut sich sehr gut auf und hat diesen typischen Backwood-
      Touch,teilweise ist die Stimmung sehr beklemmend.Man möchte auf
      keinen Fall mit den Wanderern tauschen und in ihrer Lage sein.

      Wie gesagt ist der Film nicht besonders innovativ,aber die Thematik
      wird sehr gut rübergebracht,die Location ist sehr gut ausgewählt,nur
      hat man leider kein Auge für die wunderschöne Natur,die einem hier
      auch geboten wird.

      Für Freunde dieser Filme ist "Timber Falls"meiner Meinung nach
      auf jeden Fall Pflichtprogramm,denn der Film bietet kurzweilige
      und spannende Backwood-Unterhaltung.



      7,5/10
      Backwood Horror wie man ihn langsam vielleicht einmal zu viel gesehen hat...
      Wieder einmal das Lied von den Campern/Durchreisenden in den Händen einer durchgeknallten Familie. Diesmal sollen sie für eine bibelfeste, unfruchtbare Irre für Nachwuchs sorgen. Gegen Ende etwas Gore, aber die Schlußsequenz ein Ärgernis. Trotzdem routiniert inszeniert, reißt mich aber nicht mehr so richtig vom Hocker.
      6/10
      Lesbos - Land of hot and languorous nights

      So habe ihn auch nochmal gesichtet und somit zweimal gesehen. Also jetzt folgt mein ausführliches Review:

      Die Beweggründe der Irren, junge Pärchen zu kidnappen, um über diese den Nachwuchs zu bekommen, den sie nicht selbst zeugen können, ist etwas tiefgründiger als die übliche Tätermotivation anderer Backwoods – Streifen, die sich ja meistens auf reine Mord- und (Menschen-)fleischge-lüste beschränken und gibt zu dem Vorlage für einige gemeine Psychospielchen. Ansonsten haben wir es hier aber mit einem Terrorfilm nach Schema TCM zu tun, den man langsam einmal zu viel gesehen hat. Es wird das altbekannte Lied des Campers/Durchreisenden in den Fängen einer sadistischen Familie angestimmt. Einen Song, den man immer mal wieder gerne hört, dessen Melodie man aber mittlerweile im Schlaf mit – summen kann. TIMBER FALLS ist routiniert inszeniert, aber nicht wirklich herausragend. Er ist relativ spannend, bietet aber keine großartigen Überraschungen. Die Psychopathenfamilie okay, aber längst nicht so herrlich fucked – up wie die texanische Saw – Sippschaft. Der Gorepegel erreicht während des blutigen Finales vor allem mit einer netten Enthauptung zufrieden stellenden Standard. Resümierend festzustellen bleibt, dass Backwoods – Jünger nach dem Durchlauf von TIMBER FALLS wohl keine Freudentänze, aber auch keine langen Gesichter machen werden.
      (Meine Bewertung habe ich einen halben Punkt nach oben korrigiert, aber mehr wird´s net mehr).
      6,5/10
      Lesbos - Land of hot and languorous nights

      meiner meinung nach einer der schlechteren backwood-filme. eigentlich war der anfang ganz vielversprechend. aber schlussendlich eher enttäuschend. nicht fisch, nicht fleisch. für eine satire zu unlustig, für einen richtigen backwoodfilm zu wenig dreckig :twisted:
      -Gone to Midian-

      Re: Timber Falls

      Timber Falls darf man als typischen Backwood-Slasher bezeichnen, der
      sämtliche Klischees erfüllt, die es zu erwarten gilt.

      Ein Paar treibt sich zum Wandern in einem Waldgebiet herum, wo sie
      schnell von ein paar gewaltbereiten, verlausten Hinterwäldlern
      terrorisiert und ausgeraubt werden. Statt nun aber das Weite zu suchen,
      da die 2 noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen sind, so werden
      sie ihr Vorhaben folgende Nacht im Waldgebiet zu Zelten trotzdem noch in
      die Tat umsetzt, denn man hat ja schon ein mal Glück gehabt, also warum
      nicht noch ein mal?

      Da haben sich die beiden aber geschnitten, denn dieser unerklärliche,
      hirnrissige Mut wird gnadenlos bestraft werden.

      So dämlich ist der Storyanfang leider geraten, dass man nur den Kopf
      schütteln kann. Das nun folgende Folterszenario kann zumindest
      überzeugen und lässt die fast schon katastrophale erste halbe Stunde ein
      wenig in Vergessenheit geraten.

      Der Terror, jener nun in der Gefangenschaft ausgeübt wird, kann durchweg
      Unterhalten, wo auch der Härtegrad ordentlich hoch ausgefallen ist.

      Eine Axt wird in den Kopf gehauen, Finger abgesäbelt und die
      Peitschenhiebe sind auch blutig ausgefallen. Die beiden Opfer sind nicht
      nur zum Schlachten da, sondern werden sich noch zur Wehr setzen. Als
      Bösewichte ist es doch eher ein Religionsfanatiker-Paar, welche keine
      Kinder bekommen können, die somit für das eine oder andere Staunen
      sorgen. Wobei die Hinterwäldler doch eher ihr eigenes Ding drehen. Die
      Atmosphäre ist gegeben und der Schauplatz in einem größeren Haus ist
      angenehm schmutzig ausgefallen. Die Darsteller an sich spielen gut, nur
      die Dialoge sind gelegentlich auch etwas zu dämlich ausgefallen. Aber
      gut, der Blackwood-Freak wird wohl nicht drum herum kommen.

      6,5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dr.Doom“ ()

      WICHTIG: GRÖßERE INHALTSANGABE ZUM FILM VORHANDEN - AN ALLE, DIE DEN FILM NOCH NICHT GESEHEN HABEN NICHT AUF DEN SPOILER KLICKEN.



      Timber Falls war ja gestern erneut im TV und ich habe ihn zum ersten Mal gesehen.
      Hier meine Einschätzung:


      Spoiler anzeigen
      Der Film beginnt mit einem Prolog, welcher im Film - diesmal mit anderen Personen - erneut aufgegriffen wird.
      Der Zuschauer bekommt also schon ein paar Informationen über das Szenario.
      In diesem Prolog rennt das weibliche Opfer, welches sich befreien konnte, aus dem Horrorkeller heraus - *Spoiler* Ich glaube aus dem zweiten Ein-/Ausgang, wo nachher einer der beiden Rednecks mit der Axt erschlagen wird - und flieht vor Deakon, einem deformierten Charakter, welcher an Filme wie "Wrong Turn" erinnert.
      Die Flucht endet damit, dass die Frau sich in den Tod stürzt und Deakon wieder abzieht.

      Die eigentliche Handlung beginnt dann damit, dass die Protagonisten Mike/Michael und Sheryl sich die Wasserfälle und weiteres in West Virgina anschauen möchten.
      Angekommen fragen sie in der Ranger-Zentrale nach den besten Wanderwegen und erfahren, dass nur die Wege: Donnertrail und Willow Creek Bridge von Parkrangern bewacht sind.

      Für die Zuschauer, welche gerne interpretieren und beobachten wird direkt klar, dass an der Stelle wo Mike sein Handy im Wagen lässt und Sheryl ihres unbedingt mitnehmen möchte, das Handy in dem weiteren Verlauf eine wichtige Funktion darstellen wird / könnte.

      Während das Pärchen sich auf einem Waldweg nicht entscheiden kann, welche Route sie denn jetzt benutzen sollen, begegnen sie Ida, einer Einheimschen. Ida begutachtet Sheryls Ring und erfährt, dass die beiden noch nicht verheiratet sind. Sie empfiehlt den beiden den Weg: Timber Falls, da man von dort den besten Ausblick hätte. Zufälligerweise wird dieser Weg aber nicht von Rangern betreut.

      Ida überzeugt das Pärchen und Mike und Sheryl starten ihren Trip ins Verderben.

      Es dauert nicht lange, bis die beiden sich im Wald ihren Gelüsten unterwerfen. Dabei werden sie von 3 Rednecks überrascht, welche Mike 50$ für irgendeinen Alkohol abknöpfen.
      Mike, welcher einen Revolver mitgenommen hatte, denkt darüber nach, sich gegen die drei Bewaffneten zur Wehr zu setzen, aber Sheryl bringt ihm davon ab.

      Nachdem die Rednecks abgezogen sind, bittet Sheryl Mike darum, dass dieser sich seiner Waffe entledigt. Am Ende der Diskussion sind es dann die Patronen die ihren Weg ins Leere finden (*Spoiler* Schade, hätte man gut gebrauchen können).

      Unterwegs treffen die beide auf den Ranger Clyde (ich glaube er war es), welches für die beiden verdächtigt erscheint, da der Ranger in der Zentrale meinte, dass die anderen Wege nicht von Rangern bewacht werden.
      Clyde sagt aber, dass er die Wege von wachsenden Pflanzen befreien müsste und überzeugt die beiden so, von ihren verdächtigen Gedanken ab zu lassen. Er erzählt den beiden dann, dass es eine Lichtung gäbe, wo sie die Nacht über gut schlafen könnten.

      Gesagt - getan.

      In der Nacht setzen die beiden ihr Liebesspiel fort, werden dabei aber von einer Person beobachtet.
      Am nächsten Morgen will Sheryl im See schwimmen und wird dabei von einer Person überrascht und entführt.

      Mike, der - meiner Meinung nach - durch den Schrei seiner Freundin wach geworden ist, begibt sich auf die Suche und findet dabei Sheryls Halskette, welche sie nach ihrer Aussage noch nie abgelegt hätte.

      Auf seiner Suche begegnet er erneut zwei von den Rednecks und rückt dem einem mit einem geklauten Gewehr die Zähne zurecht.
      Mike denkt nämlich, dass die Rednecks hinter der Entführung stecken, da sie Sheryls Handtuch mit sich führten.
      Mike wird aber durch den Redneck überzeugt, dass er und sein Kamerad das Handtuch gefunden und somit Sheryl nicht entführt hätten.

      Mike setzt seine Suche fort und tappt dabei in eine Bärenfalle.

      Unsere Freundin und Eiheimische namens Ida hilft Mike und pflegt seine Verletzungen.
      Dabei macht sie einen großen Fehler, indem sie Mike bei seinem richtigen Vornamen: Michael nennt. Dieser steht aber nur in seinen Papieren, welche mit allen anderen Sachen zusammen in der Zwischenzeit von Ida & Co. geklaut worden sind.

      Mike geht daraufhin davon aus, dass Ida seine Freundin entführt hat und sucht in ihrem Haus nach ihr.
      Nachdem er sie in einem Keller, welcher mit Föten und Kerzen, etc. ausgestattet war, gefunden hat, befreit er sie, wird dabei aber schmerzhaft unterbrochen. Sheryl flieht auf Mikes Bitte und begegnet einem Ranger - Clyde und bittet diesem um Hilfe.
      Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass er, Deakon und Ida alle unter einem Hut stecken.
      Clyde schlägt daraufhin Sheryl nieder und bringt sie zurück in den Keller.

      Ida und Clyde wollen, dass Sheryl und Mike ein Kind zeugen und dieses an die beiden Gottesfanatiker abtreten, da Ida nicht in der Lage war ein Kind auf die Welt zu bringen - daher auch die Föten in den Gläsern.

      Mike und Sheryl welche sich weigern werden daraufhin u.a mit heißen Eisen, Peitschen und Verlusten gewisser Körperteilen gefoltert.

      In der Zwischenzeit machen sich die Eltern von Sheryl Sorgen, da die beiden immernoch nicht zurückseien und setzt eine Belohnung aus, wenn man sie finden würde.

      Die zwei gesunden Rednecks erfahren ebenfalls davon und begeben sich zu Idas Haus, da sie durch den sich auffälligverhaltendem Clyde Verdacht schöpfen.
      Bei ihrem Versuch in das Haus einzubrechen werden sie aber von Ida und Clyde getötet und vergraben.
      Clyde will daraufhin das Paar töten, da er Angst hat, dass noch mehr Leute dahinter kommen würden und sich ebenfalls auf die Suche begeben könnten.
      Mike konnte sich in der Zwischenzeit von seinen Fesseln befreien und schnitt Clyde, welcher in den Keller zurückgekommen war die Halsschlagader durch und erledigt ihn entgültig mit einem Schuss ins Gesicht.
      Ida begibt sich daraufhin ebenfalls in den Keller und greift Mike an. Sheryl schlägt ihr daraufhin mit einer Schaufel(?) gegen den Kopf und macht sie bewusstlos.
      Mike der nun noch mehr Wunden mit sich führte bittet Sheryl darum, dass sie Hilfe per Funk holen sollte.
      Bei dem Versuch wird sie aber von Deakon, welcher auf Grund eines Vergewaltigungsversuches an Sheryl von Ida weggeschickt worden war, überrascht, aber kann ihn am Ende dank einem Glas von Spiritus / Alkohol und Feuer verbrennen.
      Zurück im Haus trifft sie wieder auf Mike und begibt sich mit ihm ins Ergeschoss des Hauses, wo die beiden sich fälschlicherweise in Sicherheit fühlen. Fälscherlicherweise deswegen, weil sie von Ida, welche in der Zwischenzeit zu sich gekommen war, angegriffen werden. Ida verletzt dabei Mike mit einer Stange, welche sie ihm durch den Bauch gebohrt hatte, wird dabei aber von Sheryl enthauptet.

      Mit ihrem Handy( ja das ist ja ;) ) ruft sie dann Hilfe, wobei der Zuschauer durch den bewusstlosen Mike zu der Annahme kommt, dass er bereits gestorben ist.
      Am Ende des Films sieht man dann Sheryl mit ihrem Kind auf den Arm ( Ja sie war bereits schon vor dem Wanderausflug schwanger gewesen, wie sie es im Keller zugegeben hatte) - *Problem: Ich habe nicht darauf geachtet, ob sie alle Finger noch hat, da sie ja eigentlich im Keller einen Finger liegen lassen musste (wäre cool, wenn einer der die DVD hat, das mal überprüfen könnte am Ende) *
      und der Zuschauer wird durch den im Türrahmen auftauchenden und lebenden Mike überrascht.

      Doch diese Überraschung ist nichts im Vergleich zum Ende des Films, wo man, nachdem Mike und Sheryl das Kinderzimmer verlassen haben, erneut eine bekannte Scherenhand / ein Katar(?) / Handsichel(?) durchs Fenster des Kinderzimmers erscheinen sieht.

      Und damit behält sich der Film ein offenes Ende vor, aus welchem man auch einen schönen zweiten Teil hätte drehen können.


      Fazit: Den Film fand ich richtige klasse, auch wenn er, von der Handlung her, vielen anderen Horrorfilmen gleicht.

      Punkte: 9/10

      Frage: Im Prolog, sieht man, dass das weibliche Opfer auf der Flucht einen blutigen Handabdruck am Baum hinterlässt. Zumindest hält die Kamera einen Moment auf dieses Bild, wodurch es sich in meinen Kopf gebrannt hat. Leider wurde dieser Handabdruck nicht im weiteren Verlauf verarbeitet, weiß jemand wieso?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Resig“ ()

      Zwar absolut nichts neues, aber trotzdem über dem Durchschnitt!
      Kaum ein Subgenre wurde so ausgelutscht wie der Backwood-Slasher!
      Allerdings ist Timber Falls einer der besseren Filmchen in diese Richtung, irgendwie haben die Macher dieses Werks hinbekommen, woran viele Andere bereits scheiterten.
      Besser umgesetzte Story, bessere u. härtere Effekte und eine angenehme Erzählgeschwindigkeit.
      Irgendwie passt hier alles zusammen, man glaube es nicht, aber dieser Backwood Slasher ist wirklich sehenswert.

      7,5 von 10!


      „Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.“ (Alfred Hitchcock)