Bioshock

      Bioshock begeisterte im letzten Jahr die gesamte Spielebranche, denn das erstklassig gemachte Game sah nicht nur fantastisch aus, es spielte auch noch in einer extrem originellen Umgebung und war zugleich spannend und sehr actionreich.

      Storymäßig geht es um einen Mann, der nach einem Flugzeugabsturz auf offenem Meer einen merkwürdigen Fahrstuhl entdeckt. Dieser führt ihn hinunter in eine von Jules Verne inspirierte Unterwasserstadt namens Rapture, in der er schnell unheimliche Begegnungen macht. Geleitet von einer rätselhaften Funkstimme, versucht der Mann innerhalb Rapture zu überleben...

      Wie das deutsche Spielemagazin Gamestar nun berichtet, überlegt man, aus Bioshock jetzt einen waschechten Kinofilm zu machen. Angeblich soll sich eine Filmfirma in Verhandlungen befinden, den Film eventuell komplett per Greenscreen zu realisieren (ähnlich wie 300 oder Star Wars). Noch ist allerdings nichts unterschrieben, eine feste Zusage gab es noch nicht.


      Quelle: BG.de

      Re: Bioshock

      Die Macher des Spiels haben ausdrücklich versprochen, dass weder Kate Hudson noch Matthew McConaughey in dem Film mitspielen werden und das es keine seichte Popcornromanze wird. Das war wohl klar, nur hoffentlich holen sie dafür Milla Jovovich nicht an Bord.


      Quelle: BG.de

      Re: Bioshock

      Regiesseur Gore Verbinski legt für´s erste Fluch der Karibik 4 auf Eis gelegt und widmet sich, laut seinen Aussagen, nun voll und ganz der bereits vor einiger Zeit angekündigten Verfilmung des Horrorvideospiels Bioshock, weil er ganz einfach tierisch Lust auf die Umsetzung des Stils des Spiels als Film hat.
      Verständlich, denn der düstere viktorianische Touch des Egoshooters ist enorm abgefahren und sytlisch, so dass die Verfilmung sicherlich eine willkomme Herausforderung für jeden Regisseur darstellt. Und mit Mäusejagt und der Fluch der Karibik-Reihe hat Verbinski auf jeden Fall bewiesen, dass er der Herausforderung gewachsen ist.



      Quelle: Gruselseite.com
      BioShock ist ein XBOX360-Egoshooter mit Rollenspielelementen, das sich in der fiktiven Unterwasserwelt Rapture abspielt und als inoffizileller Ableger der System Shock-Reihe gilt. Mit der Veröffentlichung des Nachfolgers BioShock 2 im Februar 2010 stiegen die Verkäufe des Spiels noch einmal. Bis März 2010 wurden laut Take Two über 4 Millionen Kopien des Spiels verkauft. Grund genug für eine Verfilmung des Stoffes.

      Gore Verbinski, bekannt durch die Fluch der Karibik-Filme, konnte zunächst als Regisseur verpflichtet werden. Als sich herausstellte, dass es sich um eine Big Budget-Produktion handeln würde, die 160 Mio. Dollar kosten konnte, trat Gore als Regisseur zurück, blieb aber immer noch als fungierender Produzent für die Verfilmung bestehen. Grund für den Rücktritt dürfte die Tatsache sein, dass Verbinski auf eine R-Rated-Verfilmung beharrt, während Universal Pictures angesichts der hohen Produktionskosten eine PG-13-gerechete Umsetzung möchte.

      Mit dem Regisseur Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks Later) arbeitet Gore Verbinski nun daran, die spannende und anspruchsvolle Geschichte originalgetreu zu erzählen. Dabei versucht er weiter, seine Version mit dem R-Rating beim Studio durchzubringen.

      We’re working trying to make it. The problem with BioShock was: R-rated movie, underwater, horror. It’s a really expensive R-rated movie. So we’re trying to figure out a way working with [director] Juan Carlos [Fresnadillo] to get the budget down and still keep so it’s true to the core audience, you know? The thing is it has to be R, a hard R….

      We don’t want to dumb it down, we don’t want to make it PG-13. We want to keep it really edgy, and it’s a huge bill.



      Wann BioShock das Licht der Kinoleinwand erblicken wird, steht also noch nicht fest. Sicher ist nur, dass das Projekt noch nicht komplett auf Eis gelegt worden ist.

      Quelle: SB.com