The Crippled Masters- Killer ohne Hände

      The Crippled Masters- Killer ohne Hände



      The Crippled Masters- Killer ohne Hände

      Originaltitel: Tian can di que
      Herstellungsland: Taiwan

      Erscheinungsjahr: 1979
      Regie: Joe Law Chi


      Darsteller: Chan Muk Chuen
      Li Chung Chien
      Ma Cheung
      Thomas Hong Chiu-Ming

      Trailer: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=oYYbvzz4RsU">http://www.youtube.com/watch?v=oYYbvzz4RsU</a><!-- m -->

      Story:
      Zwei junge Männer - seit ihrer Kindheit feindlich gegeneinander eingestellt - geraten mit einer Bande von verbrechern in Schwierigkeiten.
      Durch eigene Unvorsehnlichkeiten werden sie von dieser gefangengenommen.
      Die Bestrafung wird in einem grausamen Unterwelts-Ritual vorgenommen; dem einem werden beide Arme - den aderen beide Beine verstümmelt.
      Erst jetzt - durch das gemeinsame Leid - entsteht zwischen ihnen der Beginn einer Freundschaft.
      Gemeinsam lassen sie sich von einem Yoga-Grossmeister zu hervorragenden Kung Fu Kämpfern.
      Gemeinsam können sie dann in einem Kampf Rache an ihren Peinigern nehmen.
      ofdb.de

      Fazit:
      Nach dem grossen Erfolg des Shaw Brothers Filmes Vier gnadenlose Rächer (aka Crippled Avengers) und diversen Wang Yu Filmen, wo sich verkrüppelte Leute mit Handicap schlussendlich doch noch rächen konnten, kam dieser Film hier.
      Und was ist daran so speziel?
      Es sind ECHTE Behinderte, die man in diesem Film sieht. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ein Mann ohne Arme, einer ohne Beine.
      Beide müssen sich rächen, trainieren dann und rächen sich.
      Und diese Kampfszenen und vor allem die Trainingsszenen à la Die Schlange im Schatten des Adlers sind einfach spitzenklasse!
      Halt etwas derb, dass man echte Behinderte genommen hat, auf der anderen Seite kann man den Film vielleicht mit dem Film Freaks bezeichnen (den aus den 30ern). Man soll nicht aufgeben, auch wenn man ein Handicap hat. Und das wird in diesem Film eindrücklick unter Beweise gestellt, auch wenn es zuerst einige unschöne Szenen gibt (als der Mann ohne Armee in einem Teehaus blöd angemacht und dann verprügelt wird).
      Sehr bizarrer Eastern, aber durchaus sehenswert, denn die Kampfszenen sind 1a, realistisch und eindrücklich.

      DVDs:
      Dt. VHS wohl Uncut, US-DVDs wohl auch (mir fielen keine Schnitte auf). Gibt mehrere US-DVDs, Einzel-DVDs oder in diversen Boxen in VHS Qualität (Vollbild), ohne O- Ton in einer eher schlechten englischen Synchro.













      Gruss MPAA