Final Destination 2

      Final Destination 2

      Land: USA
      Jahr: 2003
      Regie: David R. Ellis
      Darsteller: Lynda Boyd, Ali Larter, Tony Todd, Keegan Connor Tracy,
      Sarah Carter, A.J. Cook, Sarah Hattingh, Enid-Raye Adams u.a.

      Collegestudentin Kimberly rettet durch Vorahnung eines Massenunfalls einigen Menschen das Leben. Doch nur vorübergehend können die Überlebenden dem Tod von der Schippe springen: Einer um den anderen fällt auf unappetitlichste Weise kurz darauf dem Sensemann zum Opfer... Quelle: ofdb



      meine Meinung:
      Steht dem Vorgänger in nichts nach, auch hier eine Atemberaubende Handlung, die Crashszenen auf der Autobahn fand ich besonders gelungen
      Fazit: sehr gut
      Ich kann garnicht sagen, welcher Teil mir am besten gefallen hat, da ich alle 3 Teile richtig geil fand. Für FSK 16 war der zweite Teil jedoch deutlich zu hart ^^ Da gibts schon billigere Filme, die als FSK 18 ausgezeichnet werden. Es war auf jedenfall ein Fest den zweiten Teil gestern anzusehen, sehr witzig-üble Szenen gab es da :lol:

      Sehenswert auf jeden Fall 8/10
      ich find die idee von Final Destination ganz gut und der zweite teil hat mir auch gut gefallen. als störend empfand ich nur, daß sich wie von geisterhand einige dinge bewegten, um so die verkettung 'zufälliger' ereignisse auszulösen und schließlich den nächsten punkt auf der liste abzuhaken.
      trotz dessen: einfallsreiche & gute effekte, die jedes herz unterhalten & höher schlagen lassen, gute humor-einlagen :D

      8 Punkte sind schon drin.

      Re: Final Destination 2

      mein Review:

      Nur 1 Jahr bedurfte es für die Fortsetzung von Final Destination. Das Werk von dem Unbeschriebenen Regisseur David R. Ellis hat sich an dem Erstling orientiert.
      Mit dem Auto unterwegs sind Kimberly und ihre Freunde welche einen Trip in den Urlaub unternehmen wollen. Wobei sie plötzlich von Visionen wie AC/DCs „highway to hell“ aus dem Radio und einer Traumsequenz heimgesucht wird, in dieser es sich um einen schweren Verkehrsunfall handelt. Aus diesem Traum in die Realität zurückbefördert weigert sich Kimberly an einer Ampelkreuzung bei Grün loszufahren. Schreckliches soll sich nun bewahrheiten und Gevatter Tod wird nun erneut in Action treten dürfen.
      Die einzig Überlebende aus Teil 1 und in einer Anstalt beschützte Clear Rivers wird man nun wieder sehen dürfen. Die jungen Darsteller an sich spielen ihren Part glaubhaft. Tony Todd wird erneut in einer Gastrolle anwesend sein.
      In Grunde genommen war es sicherlich schwierig neue Ideen einzubringen ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Veränderungen wie einen Besiegbaren Gevatter Tot und die Reihenfolge des Todes gibt es auch und diese sind sogar passend integriert wurden.
      Wie so oft wird auch diese Fortsetzung nun mehr Härte zum Vorschein bringen. Die CGI Effekte und Handgemachten Splatter Szenen können sich auch allesamt sehen lassen, da sollte die FSK 16 nicht all zu sehr täuschen. Natürlich ist der Spannungsbogen nicht auf dem Level des Vorgängers insofern man diesen zu erst gesehen hat, denn Altbekanntes wird wieder aufgekocht mit neuer Rezeptur und Gewürzen. Genügend Spannung ist somit auch wieder gegeben so wie einst bei einem Nightmare oder Halloween weis man nie wann der Mörder oder in diesem Fall der Mysteriöse Tod zuschlägt. Die Schockeffekte sind gelungen und der schwarze Humor konnte sogar noch etwas gesteigert werden.
      Viel Besser kann eine Fortsetzung nicht sein.
      9/10