Wrong Turn

      Land: Deutschland, USA
      Jahr: 2003
      Regie: Rob Schmidt
      Darsteller: Desmond Harrington, Eliza Dushku, Emmanuelle Chriqui,
      Jeremy Sisto, Kevin Zegers, Lindy Booth

      Eine Gruppe von fünf Teenagern, darunter auch Jessie Burlingame (Eliza Dushku), reist mit dem Auto durch eine einsame Gegend in West Virgina und erleidet plötzlich in den Wäldern der Appalachen eine Reifenpanne. Erst scheint es so, als würde es sich nur um einen Unfall handeln.
      Dass dem nicht so ist, merken die fünf jungen Leute sehr bald, weil ihr Wagen ganz offensichtlich von jemandem mit voller Absicht zum Stehen gebracht wurde.
      Plötzlich kracht zudem auch noch ein anderer Wagen in das liegengebliebene Gefährt der Gruppe. Darin ist Chris (Desmond Harrington), der sich den anderen sofort anschliesst.
      Die Aussichtslosigkeit ihrer vormals so unbeschwerten Situation wird spätestens dann klar, als sie auf der gemeinsamen Suche nach Hilfe plötzlich von einer drei kannibalistischen Hinterwäldlern verfolgt werden, die von der Inzucht über Generationen hinweg schwer deformiert wurden, und nur ein Ziel haben: Menschenfleisch für den Kochtopf zu besorgen.
      In für die Teenager unbekanntem Terrain beginnt ein Überlebenskampf, dessen Ausgang schon vorprogrammiert zu sein scheint... Quelle: ofdb



      meine Meinung:
      eine sehr spannende Story mit passenden Darstellern bis auf die kleine Schwarzhaarige welche für meinen Geschmack nicht ganz so passend war, meine Lieblingsszene ist natürlich als diese die Axt spürte und der Polizist welcher ein Pfeil ins Auge bekam war auch sehr lustig
      insgesamt einer der besten Teencliquenfilme der letzten Jahre, der Nachfolger ist eher ein harter Splatter mit Amateurhaften aber keineswegs schlechten Darstellern
      hier heißt es bei diesem Preis (5€) zuschlagen!
      Fazit: gut
      mein Review
      Chris ist mit seinem Auto auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch. Auf dem Highway ist ein Stau Chris entscheidet sich für eine Abkürzung durch den Wald. Dort baut er einen Unfall mit einem anderen Wagen in dem sich 5 Teens befinden. Die Autos sind Schrott und mit dem Handy hat man keinen Empfang, somit machen sich einige von den Teens auf den Weg um Hilfe anzufordern. In den Wäldern lauern deformierte Kannibalen die auf Frischfleisch warten.
      Diese schmutzigen Kannibalen sehen Klasse aus und besitzen ihre eigenen Wortlaute mit denen sie sich gut verständigen. Die Kannibalen machen schnell Jagd auf die Teens wo so mancher Pfeil voll trifft, auch Axt und Gewehr werden gut eingesetzt. Der Härtegrad ist ansprechend da sollte die FSK 16 nicht zu sehr täuschen.
      Das Haus der Kannibalen ist ein Klasse Schauplatz, man sieht dort wie Körperteile zerlegt werden (ohne Grosse Splatter!).
      Die Atmosphäre ist ordentlich und der Spannungsbogen hoch. Die Darsteller machen ihre Sache gut.
      Der unbekannte Regisseur Rob Schmid hat hiermit einen Film erschaffen der etwas an die 80er Teenslasherfilm Jahre erinnert.
      8/10
      Mir gefällt der Film. Mag Slasher und Backwood Filme und Wrong Turn fand ich im kino und auch jetzt auf DVD noch wirklich gut!

      Hätte ja nie und nimmer gedacht, dass der ab 16 Jahren freigegeben wird, zudem noch Uncut.

      Aber waren halt dt. Geldgeber beteiligt, da nimmt man es wohl nicht so genau...

      Gruss MPAA