Venom-Biss der Teufelsschlangen

      Venom-Biss der Teufelsschlangen






      Kurz vor seinem Tod wird Trucker Ray von teuflischen Voodoo-Schlangen gebissen. Von nun an beherrschen 13 dämonische Seelen seinen Körper und lassen ihn nicht ruhen. Von den Toten auferstanden sucht er nach immer neuen Opfern, angetrieben von einer bestialischen Mordlust. Als eine Gruppe Teenager dem mysteriösen Verschwinden eines Freundes nachgeht, entdecken sie eine dunkle Macht, tödlicher und grausamer als sie es sich je hätten vorstellen können. Eine gnadenlose, brutale Jagd durch die unheimlichen Sümpfe Louisianas beginnt& Nichts für schwache Nerven!

      Neuer Voodoo-Horror-Thriller von den Machern von ?Scream? und ?Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast?.

      Extras:
      Voodoo-Albtraum
      Das Making Of Venom ? Biss der Teufelsschlangen
      Der Vergleich
      Storyboard und Film
      Das Casting der Darsteller

      Erscheinungsdatum:
      2006-05-11

      FSK:
      18

      Laufzeit:
      83min - Uncut

      Lýndercode
      2 PAL

      Tonformat(e):
      Deutsch DD (Dolby Digital) 5.1
      Englisch DD (Dolby Digital) 5.1
      Französisch DD (Dolby Digital) 5.1
      Italienisch DD (Dolby Digital) 5.1
      Spanisch DD (Dolby Digital) 5.1

      Untertitel:
      Deutsch
      Englisch
      Englisch für Hörgeschädigte
      Französisch
      Spanisch
      Italienisch
      Arabisch
      Bulgarisch
      Türkisch
      Russisch
      Polnisch
      Finnisch
      Griechisch
      Schwedisch
      Portugiesisch
      Dänisch
      Hebräisch
      Norwegisch
      Ungarisch
      Tschechisch
      Isländisch
      Kroatisch
      Rumänsich
      Slowenisch

      Bildformat(e):
      2,35 (16:9 Anamorph)

      Label:
      Buena Vista

      Produktion:
      2005 USA

      Regie:
      Jim Gillespie

      Schauspieler:
      Jonathan Jackson
      D.J. Cotrona
      Marcus Lyle Brown
      Rick Cramer
      Agnes Bruckner
      Meagan Good




      Meinung:




      Das ist ein Film,bei dem ich die vielen schlechten wirklich nicht
      verstehen kann.Der Film hat eine sehr interessante Thematik,
      die flüssig und sehr spannend erzählt wird.

      Die Atmo ist sehr dicht und durch die Schauplätze und die Voodoo
      Thematik wirkt sie schön düster und beklemmend.Die Darsteller
      sind gut und machen ihre Sache ordentlich.

      Ein Teenie Slasher,der wie ich finde,von den üblichen etwas abweicht
      und dadurch eine besondere Note bekommt.

      Ich kann den Film nur sehr empfehlen,er bietet spannende und
      kurzweilige Unterhaltung.



      8/10
      Zwar ist Venom ein Teenie/Tierhorror aber er kommt ohne den typischen Hochglanz daher.Die Teenies sind nicht nervig wenn auch,stellenweise klischehaft.Die Atmo fand ich ganz gelungen was an dem Voodoo und der Sumpfkulisse liegt.Spannung ist auch vorhanden.Zuweilen wird es auch mal blutig auch unter einsatz von CGI Blut.Die Schlangen sehen schon geil aus.Durchaus ein ertragbarer Slasher der Neuzeit.Kann man sich mal ansehen.
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!

      Re: Venom-Biss der Teufelsschlangen

      Venom - Biss der Teufelsschlangen von Regisseur Jim Gillespie (Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast) ist ein ganz netter Teenslasher geworden, auch Schlangen jene vom Filmtitel versprochen werden, können dem Tierhorrorfan ansprechen, dennoch sind diese giftigen Voodoo Biester aus der nicht zu übersehenden, mäßigen CGI Kiste nur brauchbares Beiwerk. Ansonsten wird es hauptsächlich eine Einigelung in einem gruseligen, alten Gebäude zu sehen geben und ein zum Metzler gewordener Toter, der doch noch sehr lebendig ist, wird den Jagtdrang nach dämliche Teenager verspüren dürfen.
      Besonders ansprechend ist der sumpfige und stark nebelige Schauplatz ausgefallen, welcher viel Atmosphäre erscheinen lassen wird, ein netter Friedhof wird auch noch am Ende für die Hetzjagd bereit gestellt, ganz im Zeichen der 80er Jahre also.
      Blut und Splatter sind vorhanden, allerdings in überschaubaren Masse und so gelungen sieht es auch nicht immer raus, wenn Kehlenschnitte nur angedeutet werden oder das mäßige CGI Feuer mal wieder zuschlagen darf, wenn gleich ich diese eher in geringer Stückzahl erscheinenden Schwächen auch noch Verschmerzen konnte, einige nette Durchbohrungen können wiederum vergeigtes zudecken. Der Voodoo-Killer sieht angst einflössend aus und erinnert doch stark an Jason Voorhees oder Michael Myers.
      Wie zuvor schon angedeutet sind die Teenager nur zum Ableben gut genug gewählt, es gab zumindest schon nervigere Besetzungen im diesem Genre. Ja, der Teenslasher Freund wird (trotz unpassender deutscher Filmtitelwahl) auch angesprochen werden, da man auch ein wenig Abwechslung und genug Tempo ins Geschehen einbringt, wenn man mit der Voodoo-Puppe hantiert, Schlangen mal verflucht sein dürfen oder man noch eine blutige Verfolgungsjagd mit den Autos präsentiert bekommt, so wird die Zeit doch ziemlich schnell vergehen dürfen, ohne das sich Langeweile breit macht, selbst wenn der Spannungsbogen nicht ganz hochgeschraubt werden kann.

      7/10