Ein Wesen - halb Mensch, halb Werwolf - streift durch das Land und gerät in ein Dorf, in dem gerade der alte Streit zwischen Gut und Böse neu entfacht. Hier verwandeln sich Geishas zu monströsen Spinnen, Samurais zu Werwölfen und geisterhafte Monster verwandeln sich in Menschen.
SplatGore: Werwolf Warrior - Kampf der Dämonen. Als ich den Titel das erste mal gelesen habe, war ich total angetan und habe ich auf den ersten Werwolf Film aus dem fernen Osten gefreut. Gleich am Anfang geht es schon gut ab und man merkt sofort, dass es sich um einen Japanischen Film handelt, denn wenn bei den Japanern Blut fliesst, dann schiesst es nur so aus den Öffnungen (wie am Ende bei Kill Bill 1). Aber der Werwolf kommt leider erst am Ende des Films zum Vorschein (hört sich stellenweise an wie aus den alten Godzilla Filmen) und kämpft dann gegen eine anderes Monster. Es kommen auch noch verschiedene Monster in dem Film vor und man fragt sich wirklich ob man hier den richtigen Film eingelegt hat, da es ein richtiger Fantasyfilm ist und sich nicht hauptsächlich auf den Werwolf bezieht. Leider zieht sich der Film an manchen Stellen sehr lange, aber dann prasseln wieder so viele andere Bilder auf einen ein. Der Film ist stellenweise recht brutal und die Gliedmaßen bleiben nicht immer da, wo sie auch hingehören. Der Streifen wird mit Sicherheit seine Fangemeinde finden, aber geht an den Film neutral ran
Wertung: 6 / 10
