The Greenskeeper-Handicap für eine Leiche

      The Greenskeeper-Handicap für eine Leiche







      # Darsteller: Allelon Ruggiero, Bruce Taylor, Ron Lester
      # Regisseur(e): Kevin Greene, Adam Johnson, Tripp Norton
      # Format: Dolby, DTS, PAL, Surround Sound
      # Sprache: Deutsch, Englisch
      # Region: Region 2
      # Bildseitenformat: 4:3
      # FSK: Freigegeben ab 18 Jahren
      # Studio: Cine Plus Home Entertainment GmbH
      # DVD-Erscheinungstermin: 12. Dez. 2006
      # Spieldauer: 80 Minuten





      Der gutmütige Jüngling Allen Anderson träumt von einer Karriere als Schriftsteller. Bis es damit aber so weit ist, muss er sich die Donuts mühsam als stellvertretender Rasenpfleger im Nobelgolfclub seines ungeliebten Stiefpapis verdienen. Seit neuestem plagen Allen auch noch Visionen von einem üblen Schlitzer, was auf eine unbewältigte Sache aus der familiären Vergangenheit hindeuten könnte. Tatsächlich hebt pünktlich zu einen nächtlichen Teenieparty auf dem Grün das große Hauen und Stechen an.

      Quelle: Amazon




      Meinung:



      Es ist schon erstaunlich,was einem heute alles als Horrorfilm verkauft
      wird.Dieser Film ist das beste Beispiel dafür.Ich bin nur froh,das der
      Film nur knapp 80 Minuten ging und ich nicht noch mehr Zeit unnütz
      vergeudet habe.

      Die Story ist dämlich,es herrscht nicht einmal annähernd so etwas wie
      Atmosphäre,nach Spannung kann man lange suchen,wird dabei aber
      leider nicht fündig.

      Aber das schlimmste sind die Darsteller,ich habe selten so etwas dilletantisches gesehen.Ich gehe mal davon aus,das die ein paar
      Arbeitslose von der Straße geholt haben für diese Billigproduktion.

      Das einzig gute ist,das es im zweiten Teil des Films einige witzige
      Splattereinlagen gibt,das war dann aber auch schon alles,was positiv
      aufgefallen ist.

      Wenn man sich diesen Film ansieht,dann sollte man mit null Erwar-
      tungen an die Sache rangehen,denn dann erfüllen sich wenigstens die
      Erwartungen.



      3/10 für die netten Splattereinlagen.





      MfG,horror1966
      The greenskeeper ist mal wieder einer solcher Slasher die im Grunde kein Mensch braucht. Hätte man wenigsten ein wenig versucht mit der nötigen Ernsthaftigkeit da ranzugehen, hätte vieleicht was draus werden können. Die Drehbuchautoren haben versucht, die Betonung liegt auf versucht, ein paar witzige Dialoge einzubauen. Um nur mal einen zu nennen: "Die Insel wo meine Eltern Urlaub machen wollten ist von Guerillas überfallen wurden, dabei wusste ich noch nicht mal das sie dort einen Zoo haben". Gähn! bei den Namen haben sie auch voll daneben gegriffen. So heisst unser Held Allen und seine Perle Elena. Zweites Gähn! Die vier Kumpels hören auf die Namen, und jetzt haltet euch fest, Chas, Champ, Chet und Chip! Der Polizei Inspektor ist betont "zart" was man dann später auch kurz bei ner privaten Party im Revier sieht. Kommen wir nun zum wichtigsten in einem Slasherfilm: Die kreativen Morde. Nunja 2 Sachen sind dabei die ich so noch nicht gesehen habe: Ein Paar treibt es wild aufn Rasen da kommt der Greenskeeper und bohrt mit einem Lochspaten (mit dem man normalerweise die Golflöcher aussticht) in die sich liebenden. Und zum Schluss bekommt einer (ich will hier jetzt nicht sagen wer) einen Sprenger in die Brust der dann das Blut auch wie einer nach draussen fördert. Die restlichen Morde sind dann das übliche wie zb mit nem Golfschläger erschlagen, Heckenschere in Rücken, 2 eher schlechte Köpfungen usw! Die Auflösung wer der Mörder ist bietet keine überraschungen und man weiss es schon ziemlich zeitig wer es sein könnte! Gefallen hat mir teilweise die Kamera Arbeit. aber das war es dann auch schon.

      Fazit: eher unterdurchschnittlicher Slasher!