Wolf Creek



      Freigabe: Keine Jugendfreigabe
      indiziert? Nein


      Drei Rucksacktouristen reisen mit ihrem Auto durch das australische Outback. Als ihr Wagen zusammenbricht, hilft ihnen der Einheimische Mick Taylor. Er überzeugt sie von der Notwendigkeit einer Reparatur in seiner Werkstatt. Es vergehen Stunden bis sie bei ihm ankommen: ein aufgegebener Bergbau mit desolaten Tunneln und leeren Hütten. Die drei Touristen kochen als Dank für die Reparatur und das Trinkwasser.
      Am nächsten Tag erkennen sie entsetzt, dass sie in Wirklichkeit entführt wurden und das Mick nicht daran interessiert ist, ihren Wagen zu reparieren oder daran, dass sie von dort weg kommen… niemals wieder.

      Yeah, endlich mal wieder ein Backwoodfilm, den muss ich einfach sehen, hat ihn einer von euch schon gesehen? Also er wird überall in den höchsten Tönen gelobt
      "Ich bin da in einer geheimen Clown-Sache unterwegs die selbstverständlich wichtiger ist als alles was sie mit dem Wagen vorhaben" ~ Captain Spaulding
      Schön dreckiger Low Budget Streifen aus Downtown.Das erste drittel ist dazu
      da um eine beziehung zu den Figuren aufzubauen.Das gelingt dann
      auch.Später wenn es zur sache geht fiebert man richtig mit.Die Darsteller
      find ich sehr autentisch den es handelt sich um keine Schönlinge
      sondern um normale Leute wie Du und ich,was den Sympatiewert in die höhe
      treibt.Als die gruppe dann in die fänge des Sadisten gerät ist schluß mit
      Lustig.
      Es wird gefoltert das es eine wahre Freude ist.Der Sadist zeigt seine Fratze
      ohne sich zu verkleiden was ihn noch schrecklicher macht.Es ist der nachbar
      von neben an
      der nunmal nicht gut mit Touris kann und sie deswegen niedermetzelt.Die fx
      sind realistisch gemacht aber sie werden nur dossiert eingesetzt.Das mcht
      das ganze aber auch
      realistischer.Also bitte kein Schlachtfest erwarten.Das ende des Films ist
      trostlos,kein Happy end.das hätte auch nicht gepasst.
      Mainstream is Dead,Dead,Dead!!
      die ersten 40-50 minuten passiert rein gar nix. verwackelte kameraführung (der regisseur ist dogma-film-fan), nichtssagende charaktere, die party feiern und die abwechslungsreiche (achtung:zynismus!) landschaft bewundern...
      ...und dies alles in urlaubsvideo-optik!
      wer bis dahin noch nicht eingeschlafen ist oder einfach aufgegeben hat, wird mit den stumpfsinnigen handlungen und erfolglosen überlebensversuchen der dooofen teenies sowie einem unoriginellen ende belohnt.
      (um nichts vorwegnehmen, werde ich mich an dieser stelle mal nicht über den/die killer auslassen, wobei ich hier natürlich auch einiges zu kritisieren hätte).
      fazit: sehr schwacher film :twisted:
      -Gone to Midian-
      ...gestern gesehen: Wolf Creek

      nach dem eröffnendem beitrag dachte ich schon "geil, genau dein film!" und war mit einer gewissen diabolischen Vorfreude sehr gespannt auf diesen Film. Diese wurde jedoch recht schnell gedämpft: in meiner langjährigen Sneak-Preview - Erfahrung habe ich gelernt, daß spanische & australische Filme immer reichlich strange sind und man schon nen gewissen Geschmack dafür braucht... Der zweite Hammer kam sofort: "based on a true story" - oh mann... :roll:

      Story:
      Drei Teenies, die irgendwie alle scharf aufeinander sind, brechen zu einer mehrwöchigen Reise ins Ungewisse auf. Es wird nicht so ganz klar, wohin sie eigentlich wollen, das Primärziel ist jedenfalls ein Meteoritenkrater gewaltigen Ausmaßes fernab jeglicher Zivilisation namens Wolf Creek. Unheimliche Dinge sollen dort schon gesichtet worden sein und man ahnt was kommen muß: plötzlich bleiben zeitgleich alle Uhren der Freiwilligen stehen und das Auto springt nicht mehr an. Doch halt!! Genau an dieser Stelle fragt man sich, in welche Richtung der Film eigentlich abdriftet, aber die Story bleibt glücklicherweise am Boden und bald erscheint Hauptfigur #4, ein passionierter reisender Jäger, der die drei gestrandeten mit zu sich auf die "Ranch" nehmen will zum Auto reparieren.
      Dummerweise entpuppt sich der freundliche, aber etwas schräge Alte als grausamer Sadist, der geradewegs aus einem Hostel entsprungen sein könnte (^^) und nicht vorhat, den dreien tatsächlich wieder auf den Weg zu helfen. Ein Wettlauf um Leben & Tod beginnt...

      Bewertung:
      Wenn die Spannung des Filmes nicht ausreicht, muß ein "based on a true story" her, um dem ganzen einen bitteren Beigeschmack der Realität zu verpassen. Das zieht aber meistens nicht, auch nicht bei Wolf Creek! Die erste Hälfte des Filmes plätschert planlos vor sich hin, ohne irgendwelche abzusehenden Handlungen. Spannungsfaktor, Gruselfaktor & Humor streiten sich um den letzten Platz! Die aufkeimende Lovestory zwischen zwei der Hauptfiguren setzt dem ganzen die Krone auf. Mit Auftreten des Jägers kommt endlich mal bischen Fahrt in den Plot, aber leider nicht soviel, daß das Ruder noch rumgerissen werden könnte: es wird versucht, mit grausamen Spielchen oder Folterungen den Zuschauer in den Bann zu ziehen, aber das funktioniert nicht, denn - man sieht rein gar nichts! Höhepunkt an Gore sind drei abgeschlagene Finger und ein Streifschuß am Hals, sowie einige nette Leichen, die die Fantasie gut anregen. Aber wir wollen Bilder, Bilder Bilder!!! Deswegen lahmt der Film leider bis zum Ende durch und das Interesse des Zuschauers an allen beteiligten Figuren flaut langsam, aber stetig ab.
      Absolut nervtötend war das minutenlange Dauergekreische des einen Mädels!! Ich empfehle die Stummschaltung für wenigstens 5 Minuten, verpassen tut man vom Ton her eh nichts.

      Fazit:
      Down Under strikes again mit Filmen, die die Welt nicht braucht! Farblose Figuren, "tiefschürfende" Dialoge, null Spannung, Minimal-Gore... Ziel verfehlt und weit daneben geschossen, 2 Punkte!
      Warum die Armbanduhren der Opfer zeitgleich stehengeblieben sind, wird übrigens nicht aufgeklärt. Völlich unsinniger Nebenplot!
      fand den langweilig.

      so ein schlitzer-film der ganz billigen art.

      in der ersten stunde passiert nichts, und damit meine ich wirklich nichts Aufregendes. Dann ein Mord hier und da und Ende.

      Habe nach 20 Minuten angefangen durchzuspulen...
      hatte auch deutlich mehr von dem film erwartet. der anfang zieht sich
      zu lange hin. das einzig gute sind die schönen landschaftsaufnahmen. der rest
      ist dann eher so standart und konnte mich nicht wirklich begeistern.
      ich geb ihm ca. 5/10
      Filmkritiken aller Art und vieles mehr
      es ist eher Aussergewöhnlich bzw. sind es nur wenige Horrorfilme die gut 45min. brauchen um mal etwas Action, Humor oder Spannung reinzubringen, was Horrorfilme auszeichnet, auch bei neuen Filmen wo man die Darsteller noch nicht kennt ist es in der Regel so das nicht lange für gebraucht wird um die Darsteller vorzustellen! die meisten haben sich hier bis mal was passiert zu Tode gelangweilt oder sind eingeschlafen!!! Planschpartys von anderen interessieren mich nicht, die mach ich lieber selber :D bei Countrymusik werde ich zudem auch schnell schläfrig, der Humor war der des alltäglichen Lebens, was ich jetzt nicht unbedingt als schlecht werten möchte, aber halt kein Muntermacher und die angetäuschte Kneipenschlägerei hätte lieber mal eine werden sollen, nur die schönen Landschaften Australiens hielten mich noch bei Laune (die damit auch verbundene Atmoshäre / leider fand ich die Nachtatmosphäre später nicht so berauschend, z.B. ein Lagerfeuer ohne knistern, kein Zirpen von Grillen und anderem Getier oder Wind, Donner, Blitz etc.),
      die Darsteller sind auf Amateurniveau, aber sympathisch fand ich sie auch noch weil sie nicht versucht haben so zu tun als seien sie wer (z.B. Models)
      nach 45min. wurde der Film dann ganz ordentlich, eingeleitet durch rülpsen und furzen :) gruselig ist er dann auch noch etwas
      irgendwo schade, ich würde gern mit meinem Fazit noch nach oben gehen
      wenn man nicht so lange zum Warm machen der Darsteller gebraucht hätte
      denn ich mag in der Regel diese billig wirkenden Low-Budget Filme, besser als den Film "Broken - Keiner Kann Dich Retten" welcher danach erschien fand ich ihn noch, aber Welten z.B. hinter SAW welcher ja auch Low Budget ist und recht ähnlich abläuft, zumindest ansatzweise :)
      Fazit: (maximal noch) durchschnitt
      Gerade den Film gesehen und ich frage mich warum eigentlich. Die Meinungen im Forum gingen ja meistens in die gleiche Richtung - das er mies war und nur wenige fanden ihn gut.
      Mich hat der Film auch überhaupt nicht angesprochen. Am Anfang konnte ich es ja noch verkraften, das nichts passiert ist, aber dass der Film erst nach der Hälfte ein wenig in Fahrt kommt, ist total bescheuert, da man schon viele dazu genötigt hat, den DVD Player auszuschalten. Im Rest bekommt man dann ein wenig Katz und Maus Spiel geboten, aber im großen und ganzen blieb der Film blaß. Er hat es nie so richtig geschafft mich gezielt zu unterhalten.

      3/10
      Natürlich kommt es nicht auf die Härte an. Es kommt eigentlich darauf an, wie ein Film jemanden an sich unterhalten kann. Da kommen verschiedene Aspekte wie die Härte, Story, Atmo und und und dazu, aber als Gesamtpaket hat er auch bei mir versagt. Ansatze habe ich schon erkannt (vor allem die Sonnenauf,- untergänge waren schön inszeniert), aber die sind nur stecken geblieben.
      ich mein nicht nur die Härte damit, aber mir konnte der Film auch sonst nicht viel bieten, mit Amateur meinte ich insbesondere die nicht so bekannten Darsteller, den unbekannten Regisseur und das niedrige Budget wobei der Film wohl auch einges an Geld rausgespielt hat, dieser ist wohl wie Broken entweder er sagt einen zu oder man schläft dabei ein