All Cheerleaders Die

      All Cheerleaders Die



      Originaltitel: All Cheerleaders Die
      Herstellung: USA 2014
      Regie:: Lucky McKee
      Darsteller: Caitlin Stasey, Felisha Cooper
      Laufzeit: 89 Minuten
      Freigabe: FSK 16





      Inhalt :

      Gib mir ein "D"! Gib mir ein "I"! Gib mir ein "E"! Nachdem sich die rebellische Maddy als Cheerleaderin gemeldet hat, um ihre verunglückte Freundin zu rächen, nehmen die Dinge auch für das örtliche Footballteam eine tödliche Wendung. Nur einen Autounfall und ein schwarzmagisches Ritual später kehrt nämlich eine ganze Bande von sexy Cheerleaderinnen von den Toten zurück. Um mit mörderischem Blutdurst für Jubel vor allem unter den Zombie-Chicks zu sorgen.


      SplatGore´s Meinung :

      Regisseur Lucky McKee bringt eine ganz eigene Neuauflage, seines Filmes, der schon 2001 erschienen ist, auf den Markt. Ob der damalige Film auch schon so abgedreht war, kann man nur Mutmaßen. Nachdem eine Cheerleaderin bei einer Aktion unglücklich auf dem Kopf aufgekommen und gestorben ist, stand gleich die nächste bereit, um ihren Posten einzunehmen. Das passt Maddy nicht so recht, die sich auch dem Team anschließen will und ihren neuen Kolleginnen so ziemlich den Spaß vermiesen will. Doch um ihren Plan ausführen zu können, muss sie sich erst mit ihnen anfreunden und ihr Vertrauen gewinnen.

      Bislang klingt es eher nach einer typischen Teenager Komödie und das ist bis dato auch so der Fall. Erst als es bei einer Party zu einem tödlichen Autounfall kommt, kann eine weitere Mitschülerin mit ein wenig schwarzer Magie helfen und die Verunglückten wieder ins Leben zurück bringen. Am nächsten Tag weiß kaum noch eine was passiert ist, bevor sie sich daran erinnern können. Dass sie nun eigentlich lebende Tote sind, wollen sie nicht glauben, aber da sie kein Herzschlag haben und total kalt sind, muss ja wohl etwas dran sein. Ab hier driftet der Film dann komplett ab und geht in eine andere Richtung.

      So typische Zombies sind die Mädels nun nicht. So ernähren sich nicht von Fleisch (wie man es eigentlich macht), sondern viel mehr wie Blut. Man fragt sich, ob man hier das Genre mit den Vampiren verwechselt hat. Aber irgendwie ist der ganze Film etwas strange aufgebaut. Das kann man aber schwer wieder geben, ohne dass man den Film selbst gesehen hat. Auch wenn man vieles schon gesehen hat, ist es doch wieder was anderes. Die 16er Freigabe ist auf jeden Fall vertretbar. Es fließt zwar hier und da mal ein wenig Blut, aber es ist nicht so übertrieben, dass man eine 18er Freigabe hätte erteilen müssen.

      6 / 10



      Die Blu-Ray
      Anbieter: Koch Media
      Verpackung: Amaray
      Sprachformate: Deutsch, Englisch HD DTS 5.1
      Untertitel: deutsch



      Screenshots