Raigyo - Tödliche Extase

      Raigyo - Tödliche Extase



      Inhalt

      Sapporo wird von einem bestialischen Mord überschattet. Eine verheiratete Frau in schwarzer Trauerkluft flieht aus einem Hospital und verabredet sich mit einem Mann, den Sie über einen Telefonsexclub kennengelernt hat, in einem Liebeshotel. Dort verbringen sie eine Stunde wilder Extase und ein bizarrer Alptraum aus Sex und Gewalt beginnt, der in der bestialischen Abschlachtung des Mannes endet.

      Raigyo beginnt dort, wo eine verhängnisvolle Affäre endet...

      Regie: Takahisa Zeze
      Laufzeit: ca 75 min
      Land: Japan 1997







      Kenne den Film selber nicht, hört sich aber für mich interessant an. Kennt den einer von euch!
      Weitere Bilder gibts hier -> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.asianfilmnetwork.com/home/article.php?key=34">http://www.asianfilmnetwork.com/home/article.php?key=34</a><!-- m -->

      MfG
      Guido
      gestern gesehen!

      schnell erfährt man, daß es sich bei "Raigyo" um einen fisch handelt, der ungern zum essen verwendet wird, weil er oft voller würmer ist. dieser fisch ist auch auffällig oft als kleines bilddetail zu sehen, ich denke mal, daß das irgendeine versteckte botschaft vermitteln soll - die mir & meinem kumpel allerdings nicht klar geworden ist.
      der film ist recht verworren und leider leider nicht annähernd so toll, wie man laut kurzbeschreibung denken könnte! eigentlich passiert die ganze zeit fast gar nichts bis auf o.g. kurz umrissene szene. hier & da gibts noch paar kleinere sexszenen, aber was wirklich sehenswertes gibts eigentlich nicht.

      ich bin froh, daß ich mir den film nicht gekauft, sondern nur ausgeliehen habe - ich hätte mich geärgert noch & nöcher!!

      was mir gut gefallen hat, war die durchgängig amateurhafte aufnahme, teilw. etwas verwackelte kamera und matte farben, im gegensatz dazu aber prima schauspieler. gerade die hauptdarstellerin wird mit der zeit immer besser, falls man das so sagen kann.

      das ende war reichlich strange und wie mit der schere abgeschnitten, schon fast ein manko.

      fazit:
      fällt leider schlecht aus: keine spannung, keine action, ganz wenig blut bei einer mordszene.

      2 Punkte