Hell´s Highway

      Hell´s Highway



      Handlung:

      Eine Gruppe von sieben Jugendlichen feiert in der Wüste eine wilde Party. Am nächsten Tag auf dem Nachhauseweg erzählt einer von ihnen das er wüsste, wo ein Feld des Drogenkaktus Peyote wächst. Also machen sich die Jugendlichen auf dem Weg zum Feld. Doch sie haben einen Unfall und stecken in der Wüste fest. Der Fahrer macht sich zu Fuß zu einer Tankstelle auf. Zwei weitere Teenager erklimmen die Berge in der näheren Umgebung um von da ein Netz für ihr Handy zu bekommen. Doch der Tag geht zu Ende und es wird dunkel. Mit der Dunkelheit tauchen auch plötzlich Kannibalen auf die den Jugendlichen ans Leder wollen. Ein Kampf ums Überleben beginnt.


      Meinung:
      schlechter film mit einer schlechten handlung, schlechten darstellern und schlechten
      kannibalen. das einzigste was halbwegs nett ist sind ein paar blutige effekte,
      sowie ein paar hübsche landschaftsaufnahmen der wüste.
      4/10
      Filmkritiken aller Art und vieles mehr
      Der Humor kommt erst gut an, die Mädels sind (HOT!) ihre Ärsche prall! ;D
      Aber wenn man diese Mädels mal ausblendet, welche einen ganz schön irritieren können, hat dieser Film überhaupt keine Seele. Hier geht es nur darum, den Zuschauer mit hübsche Mädels zu versorgen.
      Es wird eine Teencliquenstory aufgezeigt, bei dem die Dialogen ganz schwach sind. So werden Knochensplitter gefunden und dann hat man sie gleich als Menschenknochen verschrien, obwohl noch gar nichts geschehen ist. Die Darsteller sehen nur in humorvollen Szenen gut aus, so bald es ernst wurde gehen sie alle unter, aber auch der Humor nervt irgend wann weil, sich einiges hier wiederholt, wie z.B. das "Jo" des einen Darstellers.
      Spannung will nicht so richtig aufkommen. In diesem Teencliquenfilm wurde fast alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann. Bestien die Kannibalen sein sollten (allerdings ohne irgend welche Biss - oder Verspeisungsszenen) werden auftauchen.
      Die Atmosphäre ist noch halbwegs da, die Landschaft sieht gut aus.
      Das Ende mit dem Kind, welches noch etwas "Roten Saft" naschte, ist eines der überflüssigsten und schwächsten Endszenen aller Horrorfilme.
      Fazit: schwach

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