Gedichte

      Servus, Grüziiiiiiiiiiie und einfach mal Hallo :wink:

      Ich dachte mir eben gerad...hm, komm machste mal nen neues Thema auf...JA MÄNNERS GEDICHTE *g* ist ja wurscht welche...hauptsache irgendwelche Gedichte 8)

      Habe da auch schon was für euch :monkey: "erotische gedichte"

      Also postet mal schön !


      Kuß

      Augen verdunkeln sich..
      im Eins sein ohne Scham!

      Lippen färben rot...
      im Auf und Ab des süßen Spiels.

      Glühende Seelen tauchen ein...
      in zeitenlosen Taumel.

      -----------------------------------------------------------------

      Rhythmus

      Dich umfangen mit jeder Faser meines Seins.

      Vibrierendes Zentrum.....Leben

      Im Rhythmus der sich uns diktiert.

      Dich umfangen im Augenblickslicht

      -----------------------------------------------------------------

      Sei mein Opfer

      Du bist das Opfer und
      meine Begierde wird Dich verführen.
      Du bist das Opfer und
      meine Begierde wird Dich aufreiben.
      Du bist das Opfer und
      meine Begierde wird Dich Atem kosten.
      Du bist das Opfer und
      meine Begierde wird Dich verbrennen.
      Du bist das Opfer und
      meine Begierde wird Dich ertränken.
      Feuer

      Deine Hände, sanft wie Träume
      Kühlen meine heisse Haut
      Und entfachen neues Feuer
      Lodernd, fremd - und doch vertraut

      Unsere Seelen tauchen tiefer
      In ein Meer aus buntem Licht
      Und im Strudel der Gefühle
      Fürchten wir den Abgrund nicht

      Unsere Körper, sie verschmelzen
      Unsere Herzen werden eins
      Unsere Träume ziehen Kreise
      An die Grenzen unseres Seins

      Wir erzittern und wir brennen
      Einen süssen Augenblick
      Wirklichkeit umspült uns leise
      Und wir kommen sanft zurück

      Deine Augen, voller Wärme
      Sehen tief in mich hinein
      Unser Zauber bleibt bestehen
      Ich will immer bei Dir sein.
      ja ich bin schon dabei....*g* habe das gestern erstma für mich nieder geschrieben...also hier is es dann 8)


      Tagträumend sitze ich hier und denke an Dich.
      Der Wind streift mir sanft durch mein Haar. Es fühlt sich an, als würden es Deine Hände sein. Deine Hände, sie gleiten durch die Haare, streicheln meinen Hals. Ich spüre Deine leidenschaftlichen Küsse auf meiner Wange....sie berühren meine Lippen.
      Ein Gefühl von sehr viel Leidenschaft und Lust nach Dir, es kribbelt im ganzen Körper.
      Ich habe dieses Gefühl noch nie zu vor erlebt, es ist so unbeschreiblich schön. Die Lust nach mehr steigt mehr und mehr.
      Langsam ziehen wir uns aus, ich spüre schon wie sehr wir beide vor Lust und Geilheit angepsannt sind.
      Unsere Körper sind so erhitzt. Deine Zunge liebkost meine Knospen, ich bin schon sehr erregt!
      Deine Finger gleiten an meinem Schenkel....sie streicheln ihn liebevoll. Ich spüre sie an meinem erregsamsten Körperteil. Es macht mich so verdammt verrückt.
      Ich will Dich, ich will Dich in mir spüren, Deine erregte Männlichkeit. Du dringst in mich ein und wir erleben ein gigantisches Erlebnis.
      Ich kratze meine Fingernägel in Deinen Rücken. Dein heisser Atem zieht über meine Brüste. Ich drücke Dich sanft von mir runter, lege Dich auf den Rücken und setze mich auf Dich....
      Als ich dann Deine ganze Leidenschaft spüre, habe ich immer mehr Verlangen nach Dir. Wir erleben zusammen den besten Orgasmus. Nach unserem geilen, voller Lust, Leidenschaft und liebevollen Liebesakt kuscheln wir uns aneinander...sehen uns in die Augen, küssen und streicheln uns!

      :bett: :bett: :bett: :bett: :bett: :bett: :bett: :bett: :bett: :bett:


      -----THE END-----
      Hass bei jedem berühren,
      Hass bei jedem spüren.
      Dieser Hass gilt nicht dir,
      dieser Hass gilt alleine mir.
      Hass für all den Streit,
      noch mehr für all das Leid.
      Hass für kein Verständnis von mir,
      Hass für keine lieben Worte von mir zu dir.
      Hass das deine Worte nicht kamen bei mir an,
      Hass für alles was ich dir angetan.
      Hass für all das schreckliche Verhalten,
      Hass das ich dich nicht für mich behalten.
      Ich liebe Dich,
      um so größer wird der Hass gegen mich!! :cry:
      Hab keine Angst vor Veränderungen.....sondern vor dem Stillstand
      vollkommen inspiriert und motiviert haben ghül und ich soeben ein gedicht fabriziert und wollen euch unsere lyrischen ergüsse natürlich nicht vorenthalten:

      ODE AN DEN PFAHL

      Kapitel 1

      Oh lass mich dein Pfahl sein!
      Meine Nippel explodieren vor Lust. *nippelsuch* Ah, da sind sie ja.
      Mein Herz schlägt schneller. Zu schnell. Einen Arzt bitte!

      Kapitel 2: Im Krankenhaus

      Die Reanimation war leider nicht erfolgreich....
      ....
      ....
      aber die Nippel konnten wir retten!

      :twisted:

      by ghul & md
      Dichten macht echt süchtig und wir waren schon wieder tüchtig... :twisted:

      ...und wir tauchten in die unendlichen tiefen des schlammes...
      allein zur rettung bestimmt, die pfähle.
      der schlamm war dunkel und tief

      so dass er mir warm das Bein hinunterlief
      da schrie einer nach nem Pfahl,
      hat sich im Schlamm gewunden wie ein Aal
      doch niemand konnte ihn erhören,
      gegen so viel schlamm ist sich schlecht wöhren (wehren)

      also röhrte er weiter in die Föhren,
      gleich hau ich dem den Pfahl um die öhren
      die stimmen der vernunft erstummten angesichts der masse
      des schlamms und plötzlich machte es "wamms" .... STILLE
      Der Tod
      Lächelnd steht er vor mir,
      ganz in Schwarz gehült,
      die Sense in der linken Hand.

      Komm zu mir,
      so flüstert er,
      alles wird gut,
      vertrau mir,
      ich und du,
      wir sind doch Freunde,
      du kennst mich doch,
      geh ich doch schon seit Jahren in deiner Spur.

      Es mag stimmen,
      der Tod ist mein ständiger Begleiter,
      und hab ich auch keine Angst vor ihm
      oder seinen Taten,
      doch mein Freund,
      ist er lange nicht.

      So dreh ich mich um,
      seh ihn stehen,
      keinen Meter entfernt,
      doch ich bin jung,
      in mir ist Leben,
      die Kraft noch nicht versiegt.

      So steh ich auf,
      und laufe weiter.

      Mag er mir folgen,
      egal,
      entkommen kann ich nicht,
      das ist mir klar,
      doch noch bekommt er mich nicht,
      mag das Leben auch noch so grausam sein,
      einen weiteren Versuch ist es wert.

      Was hat er mir zu bieten ?

      Was kann er mir geben,
      im Gegensatz zu dir ?

      Ich schaue in deine Augen,
      und sehe Wärme ...
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      warum dieser schmerz?
      warumk dieses leid?
      wenn am ende garnichts bleibt....

      die zeit ist uns verronnen, das leben hat dich mitgenommen,,
      wär ich dir bloss nie begegnet
      dann hätt deine liebe mich nie gesegnet

      nun sitz ich hier und kann nicht mehr,
      ein leben ohne dich fällt mir viel zu schwer
      häää???? what??? hä??? *dumm gugg* - insider by yvo and coco -

      "lostsoul" schrieb:

      warum dieser schmerz?
      warumk dieses leid?
      wenn am ende garnichts bleibt....

      die zeit ist uns verronnen, das leben hat dich mitgenommen,,
      wär ich dir bloss nie begegnet
      dann hätt deine liebe mich nie gesegnet

      nun sitz ich hier und kann nicht mehr,
      ein leben ohne dich fällt mir viel zu schwer



      Ein Leben ohne mich,
      das wird nie mehr sein,
      denn mir,
      geht es eben so wie dir,
      ich fühlte mich allein,
      verlassen für alle Zeit,
      doch nun bist du da,
      und ich lebe nun eine Heiterkeit, wie ich sie nie zuvor kannte,
      ich spüre Gefühle,
      sie waren mir fremd,
      doch nun endlich,
      lebe ich eine liebe,
      so völlig ungehemmt,
      es ist,
      als wär ein Engel entsannt,
      mir deine liebe,
      dein leben, zu geben,
      mit aufgerissenen armen steh ich bereit,
      all dieses von dir,
      in mich aufzunehmen.
      und dir in gleichem maße,
      alles von mir zurück zu geben.
      auf das wir beide verschmelzen, zu einem Gedanken,
      nie mehr,
      uns für das allein sein bedanken,
      die Einsamkeit verbannen,
      und nun für ewig sind zusammen.
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