Brennen muß Salem (1979)

      Brennen muß Salem (1979)

      Schrifsteller Ben Mears zieht in sein Heimatdorf, um in Ruhe an seinem neuen Roman arbeiten zu können.
      Zur selben Zeit taucht ein mysteriöser Mann auf, der das Marsten-Haus, ein seit vielen Jahren leerstehendes Haus, von dem viele Glauben, dass es darin spukt, mietet...
      Bald darauf verschwindet ein Kind... und kommt als Vampir wieder zurück. Aber es bleibt nicht der einzige Wiederkehrer...

      Meiner Meinung nach die beste Stephen King Verfilmung, Tobe Hooper hat ganze Arbeit geleistet. Der Film ist zwar schon ein bisschen älter, was man z.T. auch an den Effekten sieht, aber die Atmosphäre und Umsetzung des King-Romans sind erstaunlich gut gelungen.
      Ich mag Vampirfilme nicht besonders, aber "Brennen muß Salem" ist ne Ausnahme :twisted:
      das war der erste horror film den ich je in meinem leben gesehen habe. mein älterer bruder hat ihn mal auf vhs damals von rtl aufgenommen (da war ich 6 oder 7) und als ich alleine war hab ich mir den auch mal angeguckt. fand den film als kind seeeeehr angst einflößend ^^
      ich hab mir den vor kurzen mal wieder angeguckt um alte erinnerungen aus der guten alten kindheit zu erwecken. aber das einzig gute waren diese erinnerungen. ich fand den ansonsten ziemlich langweilig und der vampir mit den langen schneidezähnen sieht auch albern aus.
      aber alle mal besser als teil 2. der is nun wirklich erbärmlich
      so

      doch den gibt es kann sein das sie im TV die sache zusammengeschnitten gesendet haben - jedoch habe ich teil 1 und 2 je als VHS und die Herstellungsjahre sind auch unterschiedlich.
      Aber bitte zur prüfung:
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      Crow
      Handwerklich gesehen ist die Neuverfilmung mit Rob Lowe und Rutger Hauer natürlich um Welten besser. Dennoch gefällt mir das Original nach wie vor besser, weil es sich weniger auf die Effekte als auf die eigentliche Story verlässt. David Soul verkörpert den Ben Mears absolut glaubwürdig. Und dass, obwohl man ihn sich vorher kaum in einer anderen Rolle als die des Ken Hutchinson aus "Starsky & Hutch" vorstellen konnte. James Mason gibt den perfekten Bösewicht, der nur auf Grund seiner persönlichen Ausstrahlung bedrohlich wirkt. Insgesamt wird "Brennen muss Salem" auch in der dreistündigen Fassung zu keinem Zeitpunkt langweilig und ist eine der besten King-Verfilmungen überhaupt.

      10 / 10