Inhalt:
Die junge Mutter Yoshimi Matsubara (Hitomi Kuroki) ist in einer schwierigen Phase in ihrem Leben. Sie sucht für sich und ihre kleine Tochter eine neue Wohnung. Außerdem versucht ihr Ex-Mann ihr das Sorgerecht für ihre Tochter streitig zu machen. Als sie dann endlich eine passende Wohnung gefunden hat, übersieht sie den großen Wasserfleck an der Decke des Schlafzimmers. Dieser Wasserfleck wird immer größer, paralel dazu häufen sich merkwürdige Visionen und Eingebungen die Yoshimi pötzlich hat.
Meinung:
Mir hat dark water eigentlich ganz gut gefallen. leider fängt der film mit dem
spannungsaufbau etwas zu langsam an, so dass die erste stunde etwas
langatmig rüberkommt, doch danach wird in bester The Ring, Ringu und
The Grudge manier gegruselt.
6.5/10