Dark Water



      Inhalt:
      Die junge Mutter Yoshimi Matsubara (Hitomi Kuroki) ist in einer schwierigen Phase in ihrem Leben. Sie sucht für sich und ihre kleine Tochter eine neue Wohnung. Außerdem versucht ihr Ex-Mann ihr das Sorgerecht für ihre Tochter streitig zu machen. Als sie dann endlich eine passende Wohnung gefunden hat, übersieht sie den großen Wasserfleck an der Decke des Schlafzimmers. Dieser Wasserfleck wird immer größer, paralel dazu häufen sich merkwürdige Visionen und Eingebungen die Yoshimi pötzlich hat.


      Meinung:
      Mir hat dark water eigentlich ganz gut gefallen. leider fängt der film mit dem
      spannungsaufbau etwas zu langsam an, so dass die erste stunde etwas
      langatmig rüberkommt, doch danach wird in bester The Ring, Ringu und
      The Grudge manier gegruselt.
      6.5/10
      Filmkritiken aller Art und vieles mehr
      Bilder: horror-seite.de/DarkWater_bild.html

      Trailer: movie-list.com/trailers.php?id=darkwater2002


      Also ich fand ihn ziemlich langweilig. Der Sorgerechtsstreit und die unnötigen Szenen wie normaler Alltag zwischen Mutter und Kind ziehen den Film ganz schön in die Länge. Dazwischen taucht zwar immer wieder die rote Tasche und der immer größer werdende Wasserfleck auf aber gruselige Stimmung entsteht dadurch nicht.

      Die paar Schockmomente gegen Ende sind viel zu vorhersehbar (z.B. das Auftauchen des Mädchens in der Badewanne - Oder ist da noch einer wirklich erschrocken?! :twisted: )

      Das Finale hat mich positiv überrascht da ich eher ein Happy-End erwartet habe und nicht das sich die Mutter opfert und ihre Tochter allein zurückbleibt.

      Als 10 Jahre später Ikuko dann wieder in die Mietskasere kommt und auf die Mutter trifft, fand ich allerdings ziemlich überflüssig.

      Schade finde ich auch, dass man auf die Umgebung des Gebäudes so wenig eingegangen ist. Der ganze Film beschränkt sich ja immer nur auf die selben Schauplätze. Es wäre sonst sicherlich eine richtig gute Atmosphäre aufgekommen.

      4/10
      "Was zum Teufel ist hier passiert?" "Jemand hat den kleinen Fettsack abgeknallt." "Das sehe ich!"

      ein Beziehungsstreit worunter ihr Kind litt, wurde hier gut umgesetzt in einer Story mit einem Geist
      überzeugende Darsteller und ist geeignet zum gruseln
      bis gegen Ende fand ich ihn ganz ordentlich, dann drehte er aber noch mal richtig auf mit dem Geisterkind welches plötzlich ziemlich real wurde :)
      Mit einem traurigen Schluss
      Fazit: gut