Mal gespannt was da kommt. Rob Zombie rockt halt immernoch.

da bin ich auch mal gespannt.
besonders nach dem interessantem ersten teil :twisted:

minus: ein relativ unblutiges (im vergleich zu haus der 1000 leichen) roadmovie(!) mit starker anlehnung an "from dusk till dawn"...

plus: ken foree, soundtrack und das ende (wie auch immer man das jetzt verstehen will)...

Der Film ist im Gegensatz zum 1.Teil Haus der 1000 Leichen,kein Horrorfilm sondern ein Psychothriller.Er ist nicht wahnsinnig brutal aber doch ziemlich hart.Hin und wieder "schleicht" der Film aber der größte Teil der 110 Minuten rockt doch gut ab.
Was ich mich fragte war was aus Dr.Satan geworden ist.Die Aufklärung habe ich auf der US DVD gefunden.Er landet in einem Krankenhaus und metzelt dort heftigst ne Schwester nieder,wahrscheinlich deswegen nur unter "geschnittene Szenen" zu finden,weil da hätte die Prüfstelle eh die Schere verlangt.


8/10

Was für en sadistischer und menschenverachtender Film, der richtig geil rüberkommt. Alle Charaktere spielen ihre Rollen mehr als gut und was mich sehr gefreut hat, das Ken Foree (aus Dawn of the Dead) mitgewirkt hat. Hat zar nix mehr mit dem ersten Teil zu tun, da er eher auf Roadmovie gemacht wurde, aber deswegen ist er nicht schlechter geworden, ganz im gegenteil. Der Film ist zwar nicht so blutig, wie Teil 1, dafür wird mehr auf Gewalt gesetzt.

9 / 10

was mir an diesem film gut gefallen hat, war das fast alle personen
so unglaublich dreckig und widerlich aussehen. eigentlich ist der ganze film dreckig
und widerlich im positiven sinne.
ca. 8/10

Der Film ist echt Saumäßig gut, besser als der 1. Teil.

Extrem kultig benimmt sich da auch wieder Captain Spaulding (mein Lieblingscharakter :roll: )

und es stimmt doch überhaupt nicht das er unblutig ist, ich find er ist schon ziemlich blutig, und sehr brutal

Habe letzte Wochenende den Film mal in meiner Videothek mal Ausgeliehen gehabt, muss aber zugeben das er mir gut gefallen hat, besonders da in den Film gute alte Bekannte mitgespielt haben

Auch wenn nicht all zu viel Blut geflossen ist

es spielt der Westler „Diamond Dallas Page“ (Billy Ray Snapper) mit, in einer Nebenrolle
Meine Lieblingsszene: die Frau mit der Gesichtshaut eines der Opfer welche von einem Truck erwischt wird
Er ist brutal hart! er gefällt mir besser als Haus der 1000 Leichen
Fazit: gut

ich fand den ersten besser und kranker. im zweiten teil gabs mir zuviel gabs mir zuviel stumpfsinniges gerede...

Was für ein geiler,abgefuckter Psychotrip.Alles was Rob Zombie bei Haus der 1000 Leichen falsch gemacht hat hat er hier mehr als richtig gemacht.Die Charactere werden mehr beleuchtet und richtig schön krank dargestellt.Die Atmo is die eines Roadmovies gepaart mit der albtraumhaften verücktheit der besenheit.Zwar nicht super blutig aber sehr menschenverachtend und eiskalt.Für micht mit Sin City der beste Film des jahres 20005!!!!!!Sehr gut geschauspielert von allen.Auch die Mucke is cool.Schauts euch an und überzeugt euich selbst.

Der Anfang dieser Fortsetzung zu "Haus der 1000 Leichen" ist zwar nicht ganz flüssig geraten, da uns hier der letzte Handlungsstang aus "Haus der 1000 Leichen", in Dr.Satan Behausung nicht weiter aufgemalt wird und jenes ist auch gut so. Die Hinterwäldler dürften mittlerweile bekannt sein und auf die Charakterintensivierung wird nun noch mehr Wert gelegt, somit sie nun endgültig sympathisch wirken dürfen, was auch daran liegen wird, dass sie nun nicht mehr zu überlegen sind, sondern auch in ordentliche Opferrollen schlüpfen dürfen.
Sheri Moon Zombie als die heiße "Baby" ist zudem wieder optisch ein Knaller mit ihren kaputten Jeans. In größeren Nebenrollen treten zudem Michael Berryman (Hügel der blutigen Augen, Cut & Run) sowie Ken Foree (Dawn of the Dead) auf.
An Splatter wird einem ordentliches geboten, was es bei "Haus der 1000 Leichen" nicht so zu sehen gab, anhand von Fotos am Körper antackern, Kehlenschnitte oder zersplattern durch einen Truck. Recht Dramatisch geht es auch noch zur Sache, wenn die Hinterwäldler-Gang gejagt wird und nicht einer nach dem anderen ins Gras beißt.
Die Dialoge sind erneut recht brachial, aber dies mal auch schwarz humoriger als zuvor. Die schnellen Videoclipeinflüsse sind nun auch verwunden und durch eine atmsphärisch, warme, wüstenartige Landschaft ersetzt. Beim Sound bekommt man natürlich ordentlich Rock'n'roll auf die Ohren.
Die Darsteller sind zwar gleich geblieben, mit prominenter Unterstützung verziert, aber der Film ist trotzdem ganz anders geworden, viel atmosphärischer und angenehmer, so wie Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre und auch ähnlich gut.
8/10