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Die Beute – Aufspüren. Jagen. Töten.
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Posted on 23. Juli 201911. November 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Die Beute – Aufspüren. Jagen. Töten.
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 Inhalt:

Kat bricht mit Gleichgesinnten zu einer Survival-Tour in die Wildnis auf. Während sich die Gruppe durch die Wälder schlägt, geraten sie geradewegs ins Visier einer Gruppe kaltblütiger Menschenjäger. Als sie hilflos von den Hillbillies in ihrem Camp überrascht werden, kommt es zu einem brutalen Kampf. Doch bald dreht sich der Spieß um – und die vermeintlichen Opfer beginnen eine Jagd auf ihre Peiniger, die keine Grenzen zu kennen scheint.

  

Die Geschichte an sich ist ja nicht neu und auch schon mehrfach zu sehen gewesen. Nichts desto trotz muss das nicht gleich gut oder schlecht sein, denn jeder Film ist eigenständig und man bekommt immer wieder ein neues Resultat zu sehen. Die Vergleiche zu I spit on your grave oder The hills have eyes kommen natürlich immer wieder. Gerade bei solchen erfolgreichen Filmen, will man doch gerne auch seinen Stempel aufdrücken. Manche solcher Filme schaffen es, andere wiederum nicht. Man sollte jedenfalls zu Beginn schon ein wenig die Erwartungen drosseln, denn das Rad wird hier natürlich nicht neu erfunden.

Die Geschichte muss man nicht weiter erläutern. Hier weiß ja jeder schon was einem erwartet und das nicht alle Frauen lebendig aus dem Wald wieder heraus kommen wird. Anfangs bekommt man die Frauen nach und nach vorgestellt, doch wirken die meisten zuerst recht deplaziert, aber da trifft man unbemerkt auch gleich seine Wahl, welche der Damen am besten als erstes auf einen der Hinterwäldler treffen soll. Immerhin geht man später mehr auf die einzelnen ein und man kann sich auch mit einigen identifizieren. Jedenfalls ist man gespannt, was und ob man sich hier neues hat einfallen lassen, bzw. wie man das ganze gestaltet.

Leider kommt der Film erst recht spät in Fahrt. Man bekommt schon zu Anfang den obligatorischen Mord zu sehen, damit man weiß, dass in dem Wald das Böse lauert, aber dann plätschert er doch lange Zeit vor sich her. Die Hinterwäldler hätte man viel besser und vor allem böser in Szene setzen können. Auch wenn sich dann die Story wendet und man einen großen Rachefeld erwartet, der wird hier richtig enttäuscht. Es sieht so aus, als ob vieles einfach Zufall ist, anstatt einen Plan zu haben, wie man sich aus der Gefahr befreien kann. Dass sich die Kerle teilweise so Dilettant anstellen, passt nicht so ganz ins Bild. Leider hat man so viel an Potenzial verschenkt, da man ja weiß, in welche Richtung man gehen sollte und was dem Zuschauer gefällt.

5 / 10

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