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Avantgarde
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Posted on 13. September 20108. Juni 2025 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Avantgarde
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Originaltitel: Avantgarde
Herstellung: Deutschland 2010
Regie: Marcel Walz
Darsteller: Nadin Lucia Brehm, Annika Strauß, Manoush
Laufzeit: 76 Minuten
Freigabe: FSK 16

Inhalt :

Die attraktive junge Alex (Nadin Lucia Brehm) träumt von einem Leben als Supermodel. Eines Tages beschafft ihre beste Freundin Nina (Nina Queer) ihr ein VIP-Ticket für eine Exklusive-Show der Mode-Ikone Donna Sciavalli (Manoush) in New York. Gesagt, getan: Alex reist über den großen Teich hinein in die glitzernde Mode-Welt am Big Apple. Anfangs fasziniert und geblendet, merkt Alex zu spät, welches dunkle Geheimnis hinter der schillernden Welt der Modezarin steckt. Ist es bereits zu spät, oder gibt es ein Entkommen aus der Modehölle…?!

SplatGore´s Meinung :

Im Allgemeinen versteht man unter Avantgarde eine Modebewegung, die sich vor allem durch eine kreative und außergewöhnliche Machart auszeichnet. Vor allem aber in der künstlerischen Bewegung ist dieser Begriff der Mode bekannter. Und als eine Art Kunst kann man den neuen Film von Marcel Walz auch ansehen, denn Avantgarde ist nicht nur flippig und stylish, nein er spiegelt auch weitestgehend die Ansichten der Modewelt wieder. Und vor allem das nicht nur alles prima ist und toll ist. Wobei der Zuschauer immer nur die schönen Seiten der Mode sieht (eben die Models und wie sie sich unterschiedlich präsentieren). Doch das es nicht immer rund läuft, wird einem hier bestens unter Beweis gestellt, vor allem aber wenn man jemand im „Team“ hat, die sich am liebsten selbst immer in den Vordergrund spielen will und am liebsten keine Widersacherinnen neben ihr will.

Um es vorweg zu nehmen. Wer denkt das Avantgarde ein Horrorfilm ist, der sollte hier lieber abschalten, da man ansonsten nur enttäuscht wird. Mit Horror hat der Film rein gar nichts zu tun, viel mehr dreht er sich rund um´s Thema Fashion und ist dabei nicht nur bunt, sondern auch schrill und abgedreht. Das bekommt man gleich nach dem klasse Intro zu spüren, nachdem mit einem doch recht schrillen Soundtrack losgelegt wird, während man die Kamera über New York und dem Hudson River hält. Man bekommt gleich schon einen passenden Geschmack, in welche Richtung Avantgarde somit gehen wird und was das Thema Soundtrack betrifft, hier hat man wieder eine perfekte Mischung geschaffen, die man gerade für den Film kaum hätte besser auswählen können.

Auf den Film will ich jetzt nicht weiter eingehen, was eigentlich auch gar nicht möglich ist, da man ihn gesehen haben muss. Wenn man ein paar Zeilen schreibt, dann kommt das bei weitem nicht so rüber, wie der Film wirklich ist, deswegen will ich lieber noch ein paar lobende Zeilen zu den Akteuren schreiben. Mit Annika Strauß, Manoush und Martin Hentschel sieht man wieder ein paar sehr bekannte Gesichter (die auch schon in anderen Filmen von Marcel Walz zu sehen waren), aber auch die Hauptdarstellerin Alex (Nadin Lucia Brehm) geht in ihrer Rolle richtig auf und kann gefallen. Aber der Hauptaugenmerk bei diesem Film ist ganz klar bei Ms. Madness die von grundauf böse ist und auch dies auch heraushängen lässt. Aber sie kann es sich erlauben, da sie es in der Welt des Fashions geschafft hat. Jedenfalls wird die Rolle durch Annika Strauß richtig gut ausgefüllt und in ihrem sexy Outfit passt sie perfekt in Avantgarde hinein.

Die Modewelt wird hier natürlich schon ein wenig auf die Schüppe genommen und die Message sollte auch bei jedem ankommen. Wen man Avantgarde mit einem Film vergleichen müsste, dann kann man nur Party Monster nennen, da sonst kein anderer Film in etwa mit diesem zu vergleichen ist. Und gerade deswegen hat sich Marcel Walz diesem Thema angenommen, wo er auch weiterhin seine kreative Ader ausspielen lassen kann. Wer also neugierig geworden ist muss sich noch ein wenig gedulden, da der Film erst im Dezember 2010 auf DVD erscheint, aber Vorfreude ist ja bekanntlich eine der schönsten Freuden. Nur so viel sei noch gesagt. Man sollte ein wenig auf die flippige und durchgeknallte Art von Film stehen, nicht das man dann noch enttäuscht wird – und eben weil es sich um keinen Horrorfilm dreht!

7 / 10

Mit freundlicher Unterstützung von www.Matador-Film.de

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