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Final Destination 4
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Posted on 25. August 201030. Oktober 2024 SplatGore By SplatGore Keine Kommentare zu Final Destination 4
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Originaltitel: Final Destination 4
Herstellung: USA 2009
Regie: David R. Ellis
Darsteller: Bobby Campo, Shantel Vansanten, Mykelti Williamson
Laufzeit: 82 Minuten
Freigabe: keine Jugendfreigabe

Inhalt :

Als der junge Nick bei einem Speedway-Rennen die spontane Vision von einer unmittelbar bevorstehenden Kollisionskatastrophe hat, rettet seine Warnung einigen Freunden und auch Fremden unter den Zuschauern das Leben. Doch bald müssen Nick und Freundin Lori feststellen, dass sich der Tod langfristig nicht stören lässt und die Glücklichen, die ihm entkommen sind, mit gnadenloser Konsequenz und Kreativität zu sich holt. Um den Sensenmann zu überlisten, müssen die Kids seine Pläne durchschauen, ihm stets einen Schritt voraus sein.

SplatGore´s Meinung :

Final Destination avanciert beinahe zu sowas wie die ganzen Saw Teile. Es kommt immer und immer wieder einer nach. Und irgendwann hat man sich davon auch mal satt gesehen. Auch über diesen Teil werden die Meinungen mit Sicherheit wieder bei vielen auseinander gehen, doch jeder weitere Teil ist eigentlich ein neuer Aufguss. Nur kommt es immer wieder darauf an, wie man das ganze umsetzt und wie gut er noch unterhalten kann. Nachdem man im vorigen Teil etwas mehr an der Härte gemacht hat, steht dieser Film auch seinem Vorgänger in nichts nach und er hat ebenfalls die rote FSK 18 Plakette bekommen. Das besondere an der Reihe sind aber mehr die ganzen Umstände, wie man dem Tod entgeht und eben auf die unterschiedlichste Art umkommt.

Auch hier bleibt man sich dem Motto wieder treu und zu Beginn gibt es gleich ein mal ein riesigen Crash mit vielen toten. Doch es entpuppt sich mal wieder als Vision und da man doch schiss bekommt, das sich gerade alles so ereignet und sich lieber in Sicherheit wiegen will. Und eben diejenigen die den Unfall überlebt haben, auf die hat es der Tod noch immer abgesehen. Doch vom Unterhaltungswert kann der Film nicht mehr ganz an seine Vorgänger anknüpfen und kann vor allem nicht mehr so begeistern.

Auch wenn man wieder ein paar Leckerbissen für die Gore Fans mit reingebracht hat, muss sich der Film doch sehr unterordnen. Auch wenn man hier ein paar nette Szenen zu Gesicht bekommt und man förmlich wieder am rum matschen ist, kann das aber den Film nicht mehr heraus reissen. Die ganzen Morde sehen zwar alle sehr nett aus, doch es fehlt eben das gewisse etwas. Und da wird es für einen Film dessen Vorreiter doch mehr oder weniger gelungen war, doch sehr schwer. Aber auch bekommt man nicht so eine Intensivität zu den Darstellern, das man mit ihnen hofft, das sie es sie mal nicht erwischt (auch wenn man sich das immer wünscht).

Man sollte die Erwartungen lieber gleich zu Anfang etwas runter schrauben, auch wenn wie anfangs schon gesagt die Meinungen zu dem Film sicherlich wieder auseinander gehen werden. Doch ein wenig wurde ich von dem Film schon enttäuscht. Das kann aber auch daran liegen, das man das ganze wieder ein mal mehr auf das Mainstream Publikum ausgelegt hat und das bei der heutigen Generation besser ankommen mag. Über das Ende kann man sich auch wieder streiten. In meinen Augen fand ich es aber recht witzig, vor allem die Perspektive mit dem Skelett und das man sieht, wie die einzelnen Knochen am zerbrechen sind. Teil 4 ist zwar noch recht annehmbar, doch kommt er bei weitem nicht an seine 3 Vorgänger heran.

Wertung: 6,5 / 10


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