Attack of the Killer Hog

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Originaltitel: Attack of the Killer Hog
Herstellung: Argentinien 2002
Regie: Agustin Cavalieri, Marcos Meroni
Darsteller: Agustin Cavalieri, Diego Contreras, Belen Billelo
Laufzeit: 96 Minuten
Freigabe: keine Jugendfreigabe

Inhalt :

Was zur Hölle geht hier ab? Hat die neuartige Droge Kimanga die ganze Stadt ins Delirium gestürzt? Planen Aliens eine Invasion? Steht die Apokalypse vor der Tür? Und wenn ja: Warum sieht deren Vorbote dann aus wie eine kleine Plüschsau? Fragen über Fragen, mit denen sich unsere sonnenbebrillten Helden herumschlagen müssen. Im psychedelischen Hexenkessel einer Latino-Großstadt untersucht das Ermittlerduo eine grausige Mordserie. Doch unter all den Transvestiten, Okkultisten und Monstern hätten sie keine Chance, stünde ihnen nicht der schwule Taxidriver und Callboy Comanche zur Seite …

SplatGore´s Meinung :

„Was zur Hölle geht hier ab?“ prangert auf dem Cover. Und wenn man sich den Film angesehen hat, hinterfragt man sich das wirklich. Aber viel mehr muss man hier hinterfragen, ob der Regisseur nicht auch unter Droge stand, als er den Film gedreht hatte. Aber wundern würde es hier niemanden, denn der Film hat eine belanglose Szene nach der anderen und irgendwie macht alles auch gar keinen Sinn. Vor allem wenn dann noch mit der Kamera ein wenig abgespastet wird, muss man sich schon die Hände über den Kopf schlagen.

Selbst bei der Handlung muss man sich immer wieder fragen, was denn hier gerade abgeht und vor allem um was das ganze geht. Soviel belangloses Filmmaterial in einem Film habe ich selten gesehen, vor allem das auch noch richtig schlecht umgesetzt worden ist. Irgendwie könnte man hier 5 verschiedene Geschichte mit aufbauen und jede ist wieder komplett anders. Zum einen geht es um diese Droge, dann um das Killerschwein, das in Forum eines Plüschtiers sein Unwesen treibt und die Leute killt und am Ende kommen auch noch ein paar Ausserirdische vor (die zugegeben gar nicht mal schlecht ausschauen), doch die ganze Mischung passt hier kein Meter weit zusammen.

Selbst eingefleischte Trashfans werden hier ihre Mühe haben und ich kann mir nur schwer jemanden vorstellen, der mit dem Film etwas anfangen kann, bzw. der hier sogar etwas gutes abgewinnen kann. Man sollte hier lieber einen großen Bogen machen, denn das ist wirklich nur Zeit- und Geldverschwendung. Selbst für Low Budget Verhältnisse ist der Film extem schlecht umgesetzt worden.

Wertung: 0 / 10

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