Originaltitel:
Herstellung:
Regie: Joe D`Amato
Darsteller: George Eastman, Laura Gemser
Laufzeit: 112 Minuten + Bonus
Freigabe: ungeprüft
Inhalt
Eine internationale Hotelkette will auf einer fast unbewohnten Insel eine große Hotelkette und Ferienparadies eröffnen. Der Architekt John Wilson soll die Insel erst einmal auskundschaften. Trotz Aberglaube und böser Warnung mietet der Architekt ein kleines Boot, mit dem er, seine neue Hotelbekanntschaft und Bootsverleiher Larry in Richtung Insel segeln. Bevor sie dort ankommen, finden diverse Sexspielchen in der Kajüte statt. Jetzt beginnen die ersten unheimlichen Anzeichen: merkwürdige Springfluten, ein Toter im Wasser, der sich dann doch als lebendig herausstellt und ein alter Mann mit einer jungen exotischen Schönheit. Auch diese beiden bitten die Besucher die Insel zu verlassen. Da man aber natürlich nicht auf das angebliche Geschwätz hört, müssen die Inselbewohner zu anderen Mitteln greifen. Und so steigen alle Toten auf der Insel als Zombies aus den Gräbern…
Necron´s Meinung
Was für ein Film. Was für ein endlos langweiliger und beschissener Film. Ich steh ja auf Trash, auf wirklich blöde Sachen, aber das hier sind über 1 ½ Stunden verschenkte Zeit, aber ich will mal näher auf den „Film“ eingehen und fang mal beim Titel an: Gewalt- die gibt’s hier so gut wie überhaupt nicht, es wird am laufenden Band gevögelt als gäb´s kein Morgen mehr, aber es waren im ganzen Film nicht mehr als 2 oder 3 Goreszenen (wenn man von dem „Zombie“, der Currysoße blutet, absieht) zu bestaunen und selbst die waren nicht der Hit, da ist man von D´Amato´s vorherigen Filmen besseres gewohnt (Sado, Maneater…). „Zombies“ (ich setze das Wort mit gutem Grund in Klammern) gibt’s hier zwar einige, allerdings sind die Kerle einfach merkwürdig. Sind dauernd da, machen aber nichts, stehn´ blöd rum und ganz zum Schluss geht dann die Post ab und zwar so schnell dass man beim Zuschauen einschläft. Zu den zahlreich vorhandenen Akten der Leidenschaft: damals war halt alles anders, die Luft war besser, Bier gab´s noch in Dosen und die Damen hatten noch nen Busch. Ist ja nicht weiter schlimm, aber was zur Hölle haben diese ganzen Fickereien in nem Zombiefilm verloren? Nix gegen gute Pornos, aber das hier ist ja nicht mal einer, nix Halbes und nix Ganzes, als Porno wie als Splatter einfach nur scheisse und im Sexploitationbereich gibt´s auch weitaus besseres. Besondere Beachtung möchte ich hier dem an Schwachsinn nicht mehr zu übertreffenden Ende widmen- so etwas hirnrissiges hab ich schon so lange nicht gesehen- die beiden überlebenden Hauptdarsteller rennen und rennen davon und am Schluss wird (surprise surprise) noch mal ordentlich gevögelt! J
Achja, George Eastman und Laura Gemser machen den Film ungefähr zu 0,00001 % besser.
Die extrem miese Bildqualität ist an der DVD noch das Beste…
Die DVD
Anbieter:
Verpackung: Amaray
Sprachformate: DD 2.0
Untertitel:
Extras: