Originaltitel: Chello hongmijoo ilga salinsagan
Herstellung: Südkorea 2005
Regie: Lee Wu-Cheol
Darsteller: Seong Hyeon-A, Park Da-An, Jeong Ho-Bin, Jin Ji-Hee, Choi Ji-Eun
Laufzeit: 95 Minuten
Freigabe: 15+ (Südkorea)
Inhalt
Hong Mi-ju wohnt mit ihren Mann und den 2 Kindern in einen riesigen Haus. Ihr Geld verdient sie damit an einer Universität Musik zu unterrichten. Eines Tages taucht Tae-yeon auf. Tae-yeon war damals eine Mitstudentin von Hong Mi-ju und beging Selbsrmord. Hat das Auftauchen von Hong Mi-ju damit zu tun das in letzter Zeit immer eigenartige Dinge passieren
Decomposingdeath Meinung
Aus Südkorea kommen immer bessere Filme. Man brauch sich mittlerweile nicht mehr hinter Filmmetropolen wie Hongkong oder Japan verstecken. Immer wieder kommen neue und frische Ideen auf die Leinwand. In den USA findet man ja fast nur noch Remakes und Fortsetzungen. Da ist Korea eine willkommende Abwechslung. Cello setzt auf einen eher unbekannten Cast. Bis auf Jeong Ho-Bin (Shadowless Sword, Brotherhood) ist mir hier niemand ein Begriff. Cello ist wieder ein Grusler so wie „A Tale of Two Sisters“ der ziemlich langsam daherkommt und nur wenige Schockeffekte zu bieten hat. Aber die die es gibt sind immer genau richtig angebracht und sehen auch dementsprechend gut aus. Er ist auch sehr Dialogreich was ihm manchmal ganz schön in die Länge zieht. Der Soundtrack ist klassisch gehalten und man kann sich ihn immer wieder anhören, denn er ist als Audio CD mit enthalten. Wer „A Tale of Two Sisters“ mochte dem wird Cello auch begeistern. Allen anderen wird er zu langweilig sein!
Die DVD
Anbieter:
Verpackung: Amaray
Sprachformate:
Untertitel:
Extras: